Genosse KIM JONG UN führte mit dem Sondergesandten des südkoreanischen Präsidenten ein Gespräch

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, empfing am 5. März den Sondergesandten des südkoreanischen Präsidenten und die anderen Delegationsmitglieder, die Pyongyang besuchten, in Audienz.

Dabei waren Jong Ui Yong, Sondergesandter des Präsidenten Moon Jae In und Leiter des Staatssicherheitsamtes im Blauen Haus, So Hun, Direktor des Staatsgeheimdienstes, Chon Hae Song, Vizevereinigungsminister, Kim Sang Gyun, stellvertretender Direktor des Staatsgeheimdienstes, und Yun Kon Yong, Büroleiter für Staatsangelegenheiten, anwesend.

Zugegen waren auch Kim Yong Chol, stellvertretender Vorsitzender des ZK der PdAK, und Kim Yo Jong, erste stellvertretende Abteilungsleiterin des ZK der PdAK.

KIM JONG UN drückte dem Sondergesandten und die anderen Delegationsmitglieder einer nach dem anderen ihre Hände und hieß sie bei ihrem Pyongyang-Besuch herzlich willkommen.

Ihm überreichte Jong Ui Yong den eigenhändigen Brief des Präsidenten Moon Jae In.

Die Delegationsmitglieder statteten KIM JONG UN ihren Dank dafür ab, dass er zur XXIII. Winterolympiade die hochrangige Delegation und andere großen Delegationen geschickt und dadurch für erfolgreiche Veranstaltung der Winterolympiade gesorgt hatte.

Er erwiderte ihren Dankesgruß und sagte, es sei eine gebührende Sache, dass sich die Landsleute mit gleicher Abstammung auf das Fest der Angehörigen der gleichen Nation freuen und einander helfen. Diesmalige Winterolympiade sei zu dem wichtigsten Anlass dafür geworden, den Geist und Würde der koreanischen Nation vor ganzer Welt zu demonstrieren und eine gute Atmosphäre der Versöhnung, des Zusammenschlusses und der Gespräche zwischen Nord und Süd zu schaffen.

Er besprach offen und freimütig mit den Delegationsmitgliedern die Fragen danach, die Nord-Süd-Beziehungen aktiv zu verbessern und den Frieden und die Sicherheit auf der Koreanischen Halbinsel zu gewährleisten.

Er erklärte wiederholt, es sei sein unveränderlicher prinzipieller Standpunkt und fester Wille, mit vereinter Kraft der koreanischen Nation weltbeneidenswert die Nord-Süd-Beziehungen vital zu fördern und eine neue Geschichte der Vereinigung des Vaterlandes zu schreiben.

Ihm wurde vom Sonderabgesandten die Absicht des Präsidenten Moon Jae In auf Gipfeltreffen übermittelt. In Bezug darauf tauschte er mit dem Gast die Meinungen aus und traf zufriedenstellende Vereinbarung.

Dann gab er dem betreffenden Bereich programmatische Hinweise, unverzüglich dementsprechende sachbezogene Maßnahmen zu treffen.

Darüber hinaus tauschte er tiefgründige Meinungen darüber aus, die zugespitzten militärischen Spannungen auf der Koreanischen Halbinsel zu mildern und zwischen Nord und Süd vielseitige Gespräche und Kontakte, Zusammenarbeit und Austausch zu aktivieren.

Das Gespräch war von der Liebe zu Landsleuten und Aufrichtigkeit durchdrungen.

KIM JONG UN ließ sich mit den Mitgliedern der Delegation des Sonderabgesandten zum Andenken fotografieren.

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

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