KIM JONG UN sendet an seinen Amtskollegen Kubas Glückwunschadresse und Blumenkorb

Der hochverehrte Genosse KIM JONG UN richtete an den 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsidenten der Republik Kuba eine Glückwunschadresse mit folgendem Wortlaut.

Havanna

An den 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsidenten der Republik Kuba, Genossen Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez

Zum Geburtstag von Ihnen, dem verehrten Genossen, sende ich Ihnen den herzlichsten Glückwunsch und den aufrichtigen kameradschaftlichen Gruß.

Ich bin fest überzeugt, dass das neue Führungsgremium der Partei und des Staates Kubas mit dem 1. Sekretär an der Spitze die kubanische Revolution, die von den Revolutionären der älteren Generation gebahnt und entwickelt wurde, zuverlässig fortsetzen und kräftig vorantreiben wird.

Ich bekunde dem brüderlichen kubanischen Volk, das unter der energischen Führung des 1. Sekretärs trotz der hartnäckigen Sanktionen und Blockaden der feindseligen Kräfte und der großen Schwierigkeiten im Kampf für den siegreichen Fortschritt der sozialistischen Sache große Erfolge erzielt, feste Unterstützung und Solidarität.

Bei dieser Gelegenheit äußere ich die Überzeugung davon, dass die traditionellen Freundschafts- und Zusammenarbeitsbeziehungen zwischen den beiden Parteien und den Völkern beider Länder, die im gemeinsamen Kampf für die Verwirklichung der sozialistischen Sache angeknüpft wurden, künftig ausgebaut und weiterentwickelt werden, und wünsche dem 1. Sekretär und der ganzen Familie Gesundheit und Glück.

KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea

Pyongyang, den 20. April Juche 110 (2021)

Blumenkorb vom Genossen KIM JONG UN für den kubanischen Partei- und Staatschef

Zum Geburtstag vom 1. Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas und Präsidenten der Republik Kuba, Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez, schickte ihm der Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzende für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea, KIM JONG UN, einen Blumenkorb.

Der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der DVRK in der Republik Kuba übergab am 20. April einem Mitarbeiter der Abteilung für internationale Angelegenheiten beim ZK der KP Kubas den Blumenkorb im Namen vom Genossen KIM JONG UN.

Genosse KIM JONG UN traf sich mit dem US-Außenminister Pompeo

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberster Befehlshaber der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf sich am 9. Mai mit Mike Pompeo, Außenminister der Vereinigten Staaten von Amerika, der unser Land besucht hatte.

Mit Warmherzigkeit empfing er den Gast und gratulierte vom ganzen Herzen ihm dazu, dass er vor Kurzem offiziell das Amt des Außenministers angetreten hatte.

Dann hieß er seinen Besuch bei unserem Land willkommen und ließ sich mit ihm zum Andenken fotografieren.

Mike Pompeo meinte, er habe die DVR Korea dafür besucht, persönlich KIM JONG UN die mündliche Botschaft des Präsidenten seines Landes zu übermitteln und Vorbereitungen für Gipfeltreffen zwischen der DVR Korea und den USA zu treffen, und sprach seinen Dank dafür aus, dass der Gastgeber trotz des Zeitdrucks zum Treffen mit ihm kam.

Bei diesem Treffen übermittelte er KIM JONG UN die mündliche Botschaft von Donald Trump, dem Präsidenten der USA.

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Erklärung des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, veröffentlichte im Gebäude des ZK der Partei am 21. September Juche 106 (2017) in Bezug auf die Rede des US-Präsidenten auf der UNO-Vollversammlung die Erklärung des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea:

Unter den ernsthaften Umständen, unter denen sich zurzeit die Lage auf der Koreanischen Halbinsel beispiellos verschärft und Stunde um Stunde in eine Krise galoppiert, in der jederzeit ein Krieg auszubrechen droht, hielt der Machthaber der USA auf der Bühne der UNO erstmals eine Rede. Der Inhalt seiner Rede weckt weltweites Interesse.

Ich habe gewissermaßen vermutet, dass der so genannte US-Präsident auf dem weltgrößten offiziellen diplomatischen Schauplatz eine förmliche und vorbereitete Ansprache halten würde, die sich einigermaßen von seinen bisherigen im Büro improvisierten bedenkenlosen Bemerkungen unterscheidet.

Aber er führte beispiellos gemeine wahnsinnige Reden wie „totale Zerstörung“ unseres Staates, die bei keinem der bisherigen US-Präsidenten zu hören waren, geschweige denn überzeugende Worte, die sowieso zur Entspannung helfen können.

Ein verängstigter Hund bellt noch lauter.

Ich rate Trump, bei einer Ansprache vor der Welt passende Wörter überlegt zu wählen und in Rücksicht auf sein Gegenüber zu sagen.

Auf der Bühne der UNO schwatzte er frei vom Rahmen der Drohung mit Wechsel unserer Regierung oder Systemumsturz offen den inhumanen Willen, einen souveränen Staat völlig zu vernichten. Sein schamloser Wahnsinn lässt sogar normale Menschen Vernunft und Fassung verlieren.

Ich erinnere mich heute wieder daran, dass man während der Präsidentschaftswahl in den USA Trump als „politischen Laien“ und „politischen Ketzer“ verspottete.

Nachdem er das Präsidentenamt bekleidet hat, bedroht und erpresst er alle Länder der Welt und bringt die Welt wie nie zuvor in Unruhe. Er ist als Inhaber der obersten Kommandogewalt über die Streitkräfte eines Landes ungeeignet und zweifellos nicht ein Politiker, sondern ein Rowdy und Gangster, der gern mit Feuer spielen mag.

Die Anmerkungen des Machthabers der USA, der durch unverhohlene Meinungsäußerungen die Alternative der USA erläutert hat, haben mich nicht eingeschüchtert oder gestoppt, sondern bestätigt, dass der von mir gewählte Weg richtig war und ich diesen Weg unentwegt beschreiten soll.

Weil Trump vor aller Welt mich und die Existenz unseres Staates selbst verneint und beleidigt und die beispiellos berüchtigtste Kriegserklärung zur Vernichtung unserer Republik abgegeben hat, werden wir auch dementsprechend die Einleitung der in der Geschichte härtesten Gegenmaßnahme ernsthaft erwägen.

Es ist das Beste, dem alten Knacker, der nichts kapiert und schwätzt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, Taten zu zeigen.

Als Repräsentant der DVR Korea werde ich auf Würde und Ehre unseres Staates und unseres Volkes sowie auf alles von mir selbst dem Inhaber der Kommandogewalt der USA, der unserer Republik Ausrottung androhte, auf alle Fälle die schmählichen Reden heimzahlen.

Das sind keine rhetorischen Figuren, die Trump gern gebraucht.

Ich denke nach, mit welcher schweren Gegenreaktion von uns Trump rechnet, der dermaßen ungeheuerliche Worte ausgespuckt hat.

Egal, was Trump dabei gedacht hat, wird er noch schlimmere Konsequenzen sehen.

Ich werde auf alle Fälle den alten Verrückten der USA unbedingt mit Feuer behandeln.

21. September Juche 106 (2017)

KIM JONG UN

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Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun