Genosse KIM JONG UN besuchte Fischereibetriebe

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte den Fischereibetrieb 25. August der Koreanischen Volksarmee und den neu errichteten Fischverarbeitungsbetrieb Thongchon.

Er wurde begleitet von Kadern des ZK der Partei der Arbeit Koreas.

Zunächst war er im Fischereibetrieb 25. August, den er mit aller Liebe als Heimat des goldenen Meeres und des reichen Fischfangs bezeichnet.

Er sagte: er habe während der Erkundigung über die Arbeit des Fischereiwesens der Koreanischen Volksarmee den bedrückenden Bericht darüber bekommen, dass der Bau eines Fischverarbeitungswerkes in diesem Fischereibetrieb nicht ordentlich vorangehe. So sei er persönlich hergekommen, um sich vor Ort darüber zu informieren. Der Direktor dieses Betriebes habe so sehr großen Arbeitseifer, dass er jedes Mal dem Obersten Befehlshaber vorschlage, mal dieses, mal jenes zu machen. Er sei ein ungewöhnlicher Mitarbeiter. Da sein Arbeitseifer für die Unterstützung des Obersten Befehlshabers, für die Rechtfertigung der Erwartung des Volkes und für die bessere Ernährung der Armeeangehörigen sei, sei dies überaus patriotisch, von der Treue erfüllt und richtig. Deswegen empfinde er immer mehr Zuneigung zu dem Direktor und zu den Fischern und Angehörigen des Betriebes.

Man sage, dass sich der Fischereibetrieb in den modernsten Betrieb verwandeln könne, wenn sich das prächtig eingerichtete Fischverarbeitungswerk mit entsprechenden Anlagen ausrüste. Nun wisse es die Partei und werde es unterstützen. Man brauche keine Sorge zu haben. Dieser Fischereibetrieb solle ununterbrochen die Flamme der Fischfangrevolution lodern lassen und zu absolutem Anhänger, unerschütterlichem Verteidiger und konsequentem Durchsetzer der Fischereipolitik der Partei werden, so schenkte
KIM JONG UN dem Betrieb großes Vertrauen und starke Ermutigung. Read More

Genosse KIM JONG UN besuchte die Fischfangbetriebe an der Ostmeerküste

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, besuchte die Fischereibetriebe in Ostmeergebieten, wo der konzentrierte Fischfangkampf in der Winterzeit auf vollen Touren ist.

Er besuchte den Fischereibetrieb „27. Mai“ der KVA.

Er sagte, er erhielte täglich den Bericht über die Fischfangsergebnisse der KVA-Fischereibetriebe in Ostmeergebieten, die sich für den konzentrierten Fischfang in Winterzeit eingetreten und in kurzer Frist mehr als 60 000 Tonnen Fische gefangen hatten, und besuchte voller Freude diesen Betrieb, um die Fischer anzuspornen. Dann stieg er auf das Fischfangschiff „Hwanggumhae-014“ auf und gratulierten dem Kapitän und den Fischern zum Zurückehren mit dem voll beladenen Schiff.

Beim Gespräch mit den Fischern, an Bord unbezwungen sitzend, wies er die Aufgaben und Wege darauf hin, beim Fischfang noch größeren Erfolg zu erreichen, darunter die Frage, entsprechend der geschaffenen Bedingung zum Fischfang in Verbindung vom Trawl und Beutelnetzfischerei den konzentrierten Kampf für den Fang von Sandbandfischen mutig zu entfalten.

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Genosse KIM JONG UN besuchte das Taedonggang-Fischrestaurant Pyongyang

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, besichtigte mit seiner Frau Ri Sol Ju das neu gebaute Taedonggang-Fischrestaurant Pyongyang.

Im Restaurant können verschiedenartige frische Edelfische gemäß dem Geschmack und der Neigung unseres Volkes sofort zubereitet und serviert werden, weil er über die Innenteiche für verschiedenartige Süßwasser- und Seefische, die Speiseräume in mannigfaltiger Form und Fertiggerichtverkaufsstände verfügt.

KIM JONG UN bemerkte, beim Lesen von Angaben betreffender Bereiche über den Restaurantbau habe er als ausgezeichnete Konstruktion und Bauausführung eingeschätzt. Tatsächlich sehe das Restaurant ja ohne Beanstandungen und einzigartig aus. Dann ließ er dieses Restaurant als das „Taedonggang-Fischrestaurant Pyongyang“ benennen.

 

Beim Rundgang durch das Restaurant, wo alle äußeren und inneren Elementen einzigartig, ordentlich und schön gebaut worden sind, war er damit sehr zufrieden, dass die Armeeangehörigen eine weitere gute Arbeit für das Volk geleistet hatten. Dann sagte er voller Freude, dass eine weitere Kundendienstleistungsbasis, die wie Restaurant Okryu Pyongyang repräsentiert, zur Welt gekommen ist.

Er äußerte, es sei notwendig, sich dafür anzustrengen, unserem Volk ein wohlhabenderes und glücklicheres Leben zu gewähren. Des Weiteren stellte er ausführliche Aufgaben bei der Betriebsführung und Dienstleistung des Restaurants.

Er meinte, das Volk werde darüber sehr froh sein, wenn es weiß, dass in einer idealen Stelle am Fluss Taedong eine weitere Kundendienstleistungsbasis errichtet wurde. Dann gab er die Hinweise bezüglich der Eröffnung des Restaurants.

Fernsehbericht über die Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

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Marschall KIM JONG UN leitete 2. Testschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ vor Ort an

Unter      persönlicher      Anleitung      des      hochverehrten      Obersten      Führers Marschall KIM JONG UN, des Vorsitzenden der PdAK, des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des Obersten Befehlshabers der KVA, wurde nachts am 28. Juli Juche 106 (2017) der zweite Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) „Hwasong-14“ erfolgreich durchgeführt.

Während  der  Vorbereitung  auf  den  zweiten  Probeschuss  von  „Hwasong-14“  erhielt KIM JONG UN an jedem Tag den Bericht über dementsprechende Lage, gab ausführliche Hinweise und leitete persönlich nachts an jenem Tag des Probeschusses diese Arbeit vor Ort an.

Diesmaliger Probeschuss zielte darauf ab, allseitige technische Spezifika des Waffensystems wie die maximale Reichweite von „Hwasong-14“, in der die Aufladung des großen Atomsprengkopfs mit Schwergewicht möglich ist, endgültig festzustellen.

Nach seinem Befehl wurde „Hwasong-14“ in die Luft abgeschossen, indem sie in Finsternis die Feuersäule ausstieß.

Die ICBM, die im nordwestlichen Gebiet unseres Landes abgeschossen wurde, stieg bis zum maximalen Höhepunkt von 3 724,9 km auf, flog 47 Minuten und 12 Sekunde lang und traf genau das gezielte Gewässergebiet, das auf dem offenen Koreanischen Ostmeer in Entfernung von 998 km festgesetzt ist.

Der diesmalige Probeschuss erfolgte in Simulation der maximalen Reichweite nach dem Höchstwinkelschussverfahren und übte keine negative Wirkung auf die Sicherheit der umliegenden Staaten aus.

Durch den zweiten Probeschuss der ICBM wurden die Eigenschaften beim Austritt der Rakete von der Schussrampe, der Abtrennung der Stufenrakete und des Struktursystems wiederholt festgestellt und die Arbeitsbesonderheiten der Triebwerke, die in aktiver Strecke für die Gewährleistung der maximalen Reichweite zunahmen, und die Genauigkeit und Zulässigkeit des verbesserten Lenk- und Stabilitätssystems bestätigt.

Außerdem wurde nach der Abtrennung der Sprengkörper die Eigenschaft der Positionsteuerung des schweren Sprengkörpers in der mittleren Strecke erneut bestätigt und es festgestellt, dass auch beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre im Höchstwinkelschussverfahren, das de facto noch schwerer als bei der Flugbedingung für die maximale Reichweite ist, die Lenkung und Positionsteuerung des Sprengkörpers genau vorgenommen und in der höchsten Temperatur von Tausenden Grad die strukturelle Stabilität des Sprengkörpers bewahrt und die Vorrichtung für die Kernsprengkopfexplosion regelmäßig funktioniert wurde.

KIM JONG UN war mit dem zweiten Probeschuss von „Hwasong-14“ sehr zufrieden, der ohne geringste Abweichungen sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Er würdigte hoch die Wissenschaftler, Techniker und Funktionäre im Raketenerforschungsbereich und sprach ihnen im Namen des ZK der Partei seinen besonderen Dank aus.

Voller Stolz sagte er, dass durch diesmaligen Probeschuss die Zuverlässigkeit des ICBM-Systems wiederholt festgestellt, die Fähigkeit dazu – in beliebigen Gebieten, Räumen und Zeiten die ICBM in überraschender Weise zu starten – demonstriert und es anschaulich bewiesen würden, das gesamte USA-Festland sei in unserer Reichweite.

Er erwähnte, der heutige unvermeidliche Probeschuss in Stimulation der maximalen Reichweite der ICBM ziele darauf ab, die USA, die jüngst ihre Vernunft verloren und blödsinnige Fanfare blasen, ernsthaft zu warnen. In dieser Lage könnten die US-Politiker richtig verstehen, die USA, die aggressiven Staaten, seien nicht sorgenfrei, falls sie unseren Staat anzutasten wagen.

Er äußerte, dass liederliche Kriegsfanfare der USA gegen unseren Staat oder Bedrohungen durch extreme Sanktionen weiterhin uns wachrütteln und anstrengen lassen und nur den Grund für unseren Atomwaffenbesitz festigen. Für unser Volk, das infolge der bestialischen USA-Imperialisten auf diesem Boden grausame Kriegsschäden durchlebt hat, sei mächtige Kriegsabschreckungskraft unvermeidliche strategische Auswahl und ein unwiderrufliches und durch nichts ersetzbares wertvolles strategisches Vermögen.

Wir würden mit strategischen Atomstreitkräften, die wir bisher nach und nach vorgestellt haben, den Yankees unser Benehmen beibringen, falls sie sich trotz unseren wiederholten Warnungen an ihre blödsinnige Spielerei klammern, indem sie auf diesen Boden ihre grässlichen Fratzen hineinschieben und atomare Stöcke schwingen.

Er gratulierte herzlich den Wissenschaftlern, Technikern und Funktionären im Raketenerforschungsbereich und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Fernsehnachricht der Vorortanleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 3

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Genosse KIM JONG UN wohnte Festbankett zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ bei

Zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) „Hwasong-14“ gaben am 10. Juli das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der PdAK ein großes Festbankett.

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN war dabei anwesend.

Eingeladen wurden dazu die Funktionäre, Wissenschaftler und Techniker im Bereich der Verteidigungswissenschaft, die zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ beigetragen hatten.

Zugegen waren Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae wie auch andere verantwortliche Partei-, Staats- und Armeefunktionäre.

Im Bankettsaal vom Mokran-Haus traf KIM JONG UN mit seiner Frau Ri Sol Ju ein und nahm zusammen mit Angehörigen, die zum erfolgreichen Probeschuss ICBM beigetragen hatten, eine Parade der Ehrenformation der Land-, See- und Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA sowie der Roten Arbeiter-und-Bauern-Wehr ab.

Es gab die Gratulationsrede von Hwang Pyong So.

Im Auftrag von KIM JONG UN gratulierte er von ganzem Herzen den Wehrwissenschaftlern dazu, durch die Vervollkommnung der ICBM von Juche-Korea, eines mächtigen Waffensystems der PdAK, den höchsten Stand bei der Stärkung der Nuklearstreitkräfte des Staates in einem Zug erreicht und die Autorität des ZK der Partei mit Todesverachtung verteidigt hatten.

Der Redner erwähnte wie folgt:

Mit der strategischen Entschlossenheit – die atomaren Erpressungen seitens der USA-Imperialismus, der in langer Zeit von über 70 Jahren unsere Nation bedroht, und allerlei Sanktionen gegen uns und den Druck auf sie nicht mehr fortdauern zu lassen und auf jeden Fall durch Vervollkommnung der ICBM, die auf die Führungsspitze der USA visiert, den geraden Kurs auf den endgültigen Sieg einzuleiten – habe KIM JONG UN trotz so vieler Arbeitsverpflichtungen wie Führung der Partei, Armee und Staatsangelegenheiten als Chefprojektor, Gesamthersteller und Politkommissar vom Kollektiv für die Entwicklung der ICBM von „Hwasong-14“ im ganzen Verlauf für die Herstellung dieses Waffensystems immer mit den Wehrwissenschafterlern und -technikern Freud und Leid geteilt.

Er fuhr fort:

Während der Entwicklung und Vervollkommnung der oben erwähnten ICBM wurde eine neue strategische Waffe entwickelt und geschaffen und kam zugleich zur Welt eine treue Kampfformation, das elite wissenschaftliche Kollektiv der PdAK, das dazu bereit ist, allerlei Hightech-Waffensystem, das das ZK der Partei verlangt, in kürzester Frist und perfekt zu entwickeln.

Er unterstrich, dass alle durch kontinuierliche Entwicklung des strategischen Waffensystems unserer Prägung und dessen quantitative und qualitative Stärkung das nukleare Waffenarsenal von Juche-Korea weiterhin festigen, so dem Feind ununterbrochen die Schläge versetzen, ohne ihm die kleinste Atempause zu gönnen, bis die USA und die ihnen hörigen Kräfte auf die Knie fallen und vor uns kapitulieren, und für den endgültigen Sieg unserer Revolution dynamisch kämpfen sollten.

Die Bankettteilnehmer hoben ihre Gläser auf das Wohlergehen KIM JONG UNs.

Beim Bankett gab es die Aufführung der Moranbong-Band.

Fernsehnachricht

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

Marschall KIM JONG UN leitete Testschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“

Am     3.    Juli     Juche     106     (2017)     erteilte     der     hochverehrte      Oberste      Führer Genosse KIM JONG UN den schriftlichen Befehl zum Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“.

Unter      persönlicher      Anleitung      des      hochverehrten      Obersten      Führers Marschall KIM JONG UN, des Vorsitzenden der PdAK, des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des Obersten Befehlshabers der KVA, führten am 4. Juli Juche 106 (2017) die Wissenschaftler und Techniker der Akademie der Wehrwissenschaften den Probeschuss der neu entwickelten interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ erfolgreich durch.

KIM JONG UN leitete diesen Probeschuss vor Ort an.

In einigen Tagen vor dem Probeschuss suchte er die Stelle für den Generalaufbau der Rakete mehrmals auf, weilte unter den Wissenschaftlern und Technikern, die angespannt arbeiteten, und leitete den Prozess für die Vorbereitung des Probeschusses sorgfältig an.

Er kam auch frühmorgens an jenem Tag des Probeschusses wieder an den Probeabschussplatz der Rakete und erkundigte sich nach dem Probeschussplan der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“.

Diesmaliger Probeschuss zielte darauf ab, die taktisch-technischen Daten und technischen Spezifika der Rakete, in der die Aufladung des neu entwickelten großen Atomsprengkopfs mit Schwergewicht möglich ist, festzustellen und insbesondere alle technischen Daten des Wiedereintrittskörpers, darunter die Hitzebeständigkeit und die strukturelle Stabilität der Sprengkörperspitze dieser Rakete aus bei uns neu entwickeltem Kohlenverbundstoff, endgültig festzustellen.

Nach seinem Befehl wurde um 9 Uhr vormittags die interkontinentale ballistische Rakete „Hwasong-14“ abgeschossen, indem sie die Feuersäule wie Lava ausstieß.

Die abgeschossene Rakete stieg auf der vorbestimmten Flugbahn bis zum maximalen Höhepunkt von 2 802 km auf und traf genau das gezielte Gewässergebiet, das auf dem offenen Koreanischen Ostmeer in Entfernung von 933 km festgesetzt ist.

Als KIM JONG UN das Ergebnis des Probeschusses analysierte und für völlig großen Erfolg erklärte, verwandelte sich der Schussplatz in Schmelztiegel der unvergleichbar glühenden Begeisterung und Freude.

KIM JONG UN umarmte liebevoll die Wissenschaftler und Techniker der Akademie der Wehrwissenschaften, die Leben und Tod teilend das heutige große Ereignis herbeiführten, und teilte mit ihnen lange die Freude.

Den Funktionären, Wissenschaftlern und Technikern, die sich der Freude darüber nicht enthielten, dass KIM JONG UN in dem sehr vortrefflichen Zeitpunkt einen wichtigen Entschluss fasste, die hochmütigen USA ins Gesicht zu schlagen, bemerkte KIM JONG UN mutig lachend, die US-Amerikaner, die heute unsere strategische Auswahl aufmerksam betrachten sollen, sollen sehr missgelaunt sein, ihnen solle nicht unser „Geschenkpaket“ zu ihrem Nationalfeiertag gefallen und lassen wir ihnen alle kleinen und großen „Geschenkpakete“ häufig schicken, sodass sie sich nicht langweilig fühlen.

Er schätzte hoch, dass die Wissenschaftler und Techniker der Akademie der Wehrwissenschaften nur im letzten Mai die Gefechtsfähigkeit der strategischen Waffen von neuem Typen wie „Hwasong-12“ und „Pukguksong-2“ hintereinander demonstrierten und diesmal erneut den Probeschuss von „Hwasong-14“, mit der wir das Herz der USA schlagen können, auf einmal erfreulich zum Erfolg durchführten, wodurch sie die souveräne Würde von Juche-Korea und den unbeugsamen Geist des heroischen Volkes ausnahmslos ausstrahlen ließen und die absolute Autorität unserer Partei mit Todesverachtung verteidigten.

Er äußerte, der große Erfolg von „Hwasong-14“ sei ein weiterer glänzender Sieg, den unser Volk beim jahrzehntenlangen Konfrontationskampf gegen den Imperialismus und die USA errungen hat, und er spreche dem großen koreanischen Volk, das unter den willkürlichen Herausforderungen der USA und der ihnen hörigen Kräfte und den angehäuften Bewährungsproben ohne geringste Schwankungen die Richtlinie unserer Partei zur parallelen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Nuklearstreitkräfte absolut unterstützte, seine hehre Hochachtung und seinen Dank aus.

Er gratulierte herzlich allen Wissenschaftlern, Technikern und Funktionären dazu, den Probeschuss von „Hwasong-14“ erfolgreich durchgeführt zu haben, und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Meldung der DVRK-Akademie der Wehrwissenschaften

Am 4. Juli veröffentlichte die DVRK-Akademie der Wehrwissenschaften die folgende Meldung.

Nach dem strategischen Entschluss von KIM JONG UN, dem Vorsitzenden der PdAK, dem Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und dem Obersten Befehlshaber der KVA, führten die Wissenschaftler und Techniker der DVRK-Akademie der Wehrwissenschaften den Probeschuss der neu entwickelten interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ erfolgreich durch.

Die Rakete wurde am 4. Juli Juche 106 (2017) um 9 Uhr vormittags im nordwestlichen Gebiet unseres Landes abgeschossen. Auf der vorbestimmten Flugbahn flog sie 39 Minuten lang und traf exakt das festgesetzte Zielgewässer auf dem offenen Koreanischen Ostmeer.

Der Probeschuss erfolgte nach dem Höchstwinkelschussverfahren und übte keine negative Wirkung auf die Sicherheit der umliegenden Staaten aus.

Die Rakete flog bis zur Spitzenhöhe von 2 802 km hoch und legte die Flugstrecke von 933 km zurück.

Vor Ort beobachtete KIM JONG UN diesen Probeschuss und erklärte feierlich vor der Welt den glänzenden Erfolg dieses Probeschusses.

Dieser Erfolg bei einmaligem Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“, Endstation für Vervollkommnung der atomaren Streitmacht des Staates, ist eine große Demonstration der unbesiegbaren Macht von Juche-Korea und der unerschöpflichen Macht der selbstständigen Verteidigungsindustrie, welche nach dem Banner der neuen Richtlinie der großen PdAK für die parallele Entwicklung in außergewöhnlich hohem Tempo verstärkt und weiterentwickelt wurden, und das größte feierlichste Ereignis, das in die Geschichte unserer Republik, die über ein Jahrhundert hinweg die mächtige Verteidigungskraft sehnlich herbeigewünscht hat, besonders eingehen wird.

Die DVR Korea wird als die würdevolle Atommacht, die neben der Kernwaffe über die leistungsstärkste Interkontinentalrakete verfügt, mit der man allen Regionen in der Welt Schläge versetzen kann, den Atomkriegsdrohungen der USA gänzlich ein Ende setzen und den Frieden und die Stabilität der Koreanischen Halbinsel und der Region zuverlässig verteidigen.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

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Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 3

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 4

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 5

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Marschall KIM JONG UN leitete den Probeschuss des neu entwickelten Boden-See-Marschflugkörpers

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, sah sich den Probeschuss des neuen Boden-See-Marschflugkörpers an, der in der Akademie der Wehrwissenschaften neu entwickelt wurde.

Dieser Probeschuss zielte darauf ab, die taktisch-technischen Daten und technischen Spezifika des erwähnten Marschflugkörpers zu bestätigen und die Effektivität bei der Kampfanwendung des gesamten Waffensystems wie des Flugkörpers und der Raupenlafette festzustellen.

An der Beobachtungsstelle erkundigte sich KIM JONG UN nach taktisch-technischen Daten des neu entwickelten Marschflugkörpers und gab den Befehl zum Probeschuss.

Die gestarteten Marschflugkörper suchten nach ihrem exakten Kreisflug nach einem Zielschiff auf dem Koreanischen Ostmeer und trafen richtig es.

KIM JONG UN schätzte die Verdienste der Funktionäre, Wissenschaftler und Techniker bei der Akademie der Wehrwissenschaften hoch ein, die die Marschflugkörpern, auf den die Partei großes Gewicht legt, erforscht und vortrefflich entwickelt hatten und dessen Probeschuss erfolgreich durchführten.

Er bemerkte lobend, dass in jüngster Zeit im Bereich Wehrwissenschaft die hochentwickelten Boden-, See- und Luftwaffensysteme mit der höchsten Präzision in großer Menge entwickelt und damit die wahrhaften militärischen Angriffsfähigkeiten unserer Republik nachhaltig demonstriert wurde. Dann drückte er seine große Zufriedenheit damit aus, dass die Wissenschaftler, Techniker und Funktionäre im Bereich Wehrwissenschaft strategische Konzeption und Entschluss der PdAK vom ganzen Herzen unterstützt haben und aufopferungsvoll um deren Verwirklichung ringen.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

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Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Marschall KIM JONG UN leitete den Fischereibetrieb Nr. 15 der KVA vor Ort an

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Der hochverehrte Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, leitete den Fischereibetrieb Nr. 15 in der KVA, wo gemäß der Zeit der Wissensökonomie und dem Aussehen eines sozialistischen zivilisierten Staates die Innovation und Modernisierung vorgenommen wurden und ein nie da gewesenes reiches Fanggut eingebracht wurde.

Er gab warmherzig die Hand den Kommandeuren der Truppe und den Funktionären des Fischereibetriebes und lobte, dass sie dazwischen große Anstrengungen dafür unternommen haben, mehr Fische zu fangen und den Betrieb in moderne Fischereibasis zu verwandeln, die entsprechend der Küstenlandschaft auch in der fernen Zukunft keinen Anlass für Beanstandung gibt.

Auf einem mit Fisch voll beladenen und eingelaufenen Schiff gab er unbefangen den Fischern die Hand und erkundigte sich eingehend nach ihren Arbeitsanstrengungen und den Schwierigkeiten ihres Lebens.

Beim Rundgang durch viele Orte in diesem Betrieb informierte er sich ausführlich über die Innovation und Modernisierung, Leistungen beim Fischfang und der Speicherung von Fischen und deren Versorgung.

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Beim Anblick der Arbeit der Belegschaft in einer Verarbeitungsstätte stellte er die Aufgabe dafür, in alle Verarbeitungsprozesse eine vollautomatische Fließstraße mit Robotern auf hohem Niveau einzuführen, so die Arbeitskräfte einzusparen und zugleich hygienische Sicherheit konsequent zu gewährleisten.

Bei der Besichtigung der Dispatcherzentrale erkundigte er sich eingehend nach dem System für Analyse und Auswertung der Informationen über die Marineumwelt, dem Lenkungssystem auf dem Meer, dem Kontrollsystem für die Fischverarbeitungsausrüstungen und dem Stromüberwachungssystem, die der Fischereibetrieb mit dem Ziel – Verwissenschaftlichung sowie die Einführung der IT in die Produktion und Betriebstätigkeit wie Suche nach der Fangstätte und Fischfang gemäß den Forderungen der Zeit der Wissensökonomie auf hohem Niveau zu verwirklichen – eingeführt hat.

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Er besichtigte den Raum für die Erziehung mit historischen revolutionären Gegenständen und das Kabinett Entwicklungsgeschichte, das Kulturhaus, den Raum für Verbreitung von Wissenschaft und Technik und den Erholungsheim.

Er gab wertvolle Hinweise, die bei der Betriebsführung als Richtschnur gelten.

Er drückte seine Erwartung und Überzeugung davon aus, dass die hiesigen Funktionäre und die Belegschaft auch im nächsten Jahr mehr Fische fangen und so bei der Durchsetzung der Politik der Partei über die Fischwirtschaft an der Spitze stehen werden. Dann ließ er sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

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Marschall KIM JONG UN besuchte die Fischereibetriebe „27. Mai“ und „8. Januar“ der KVA

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Der hochverherte Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, suchte die Fischereibetriebe „27. Mai“ und „8. Januar“ der KVA auf, die beispiellose Erfolge beim Fischfang erzielten.

Zuerst suchte er den Fischereibetrieb „27. Mai“ in der KVA auf, der als Muster- und Standardfischereibetrieb unseres Landes ausgezeichnet aufgebaut worden war.

Dabei brachte er den Armeeangehörigen das größte Vertrauen entgegen, indem er meinte, die Großtat, die sie beim Aufbau dieses Fischereibetriebes vollbracht hatten, werde in die Geschichte des Aufbaus des aufblühenden Staates eingehen und die Nachkommenschaft solle dieser Großtat nacheifern. Dann sprach er ihnen den Dank des Obersten Befehlshabers der KVA aus.

Ferner besichtigte er die Dispatcherzentrale und Verarbeitungsstätten für Gefrierfische und Fischkonserven.

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Am Bord eines Fangschiffes sah er sich das Ausladen von gefangenen Fischen an. Mit hellem Lächeln blickte er auch Fisch-Wasserfall auf dem Ausladeplatz im Freien und angehäufte Gefrierfischblöcke in jedem Kühlraum an und erkundigte sich nach dem Fischfangzustand.

Er drückte seine Erwartung und Überzeugung davon aus, dass die hiesigen Funktionäre und Belegschaft ohne Zufriedenheit mit errungenem Erfolgen im Sinne des Vorhabens der Partei mehr Fische fangen werden, und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

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Danach suchte er den Fischereibetrieb „8. Januar“ in der KVA auf.

Er besichtigte verschiedene Orte des Fischereibetriebes wie Ausladeplatz, wo die gefangenen Fische wie ein Wasserfall herunterfielen, und erkundigte sich ausführlich nach dem Stand des Fischfangs.

Er meinte, die hiesigen Funktionäre und Fischer hätten dafür wahrhaft viel Mühe gemacht, getreu seinem Vorhaben, die elternlosen Kinder und die Alten in Altersheimen täglich mit Fisch zu ernähren, mit einem Herz und einer Seele mehr Fische zu fangen. Dann schätzte er ihre Großtaten hoch ein, trotz des Seegangs den Fischfangplan in diesem Jahr vorfristig übererfüllt zu haben.

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Er meinte, dieser Fischereibetrieb sei ein Betrieb, auf den die Partei den größten Wert legt, und drückte seine Erwartung und Überzeugung davon aus, dass die hiesigen Funktionäre und Belegschaft mehr Fische fangen und an die Kleinst- und Kleinkinderheime, Waisengrundschulen und -oberschulen sowie Altersheime liefern werden, und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Er stellte dem Fischereiwesen programmatische Aufgaben wie folgende Fragen; wissenschaftlich fundierte Methode für den von den Jahreszeiten unabhängigen Fischfang im Blick zu haben, Verwissenschaftlichung, Modernisierung sowie die Einführung der IT in der Produktion und Betriebsführung im hohen Niveau zu realisieren, fortgeschrittene Fangmethode aktiv einzuführen und die Erträge bei jedem Fischfang und -zug zu erhöhen.

Er appellierte inständig an alle, die von KIM IL SUNG und KIM JONG IL hinterlassenen Hinweise, es sei wichtig, sich mit der Fischerei in Küsten und auf offener See und bei der Aus- und Rückfahrt zu beschäftigen, konsequent in die Tat umzusetzen und so mehr Fisch an die Armeeangehörigen und Bevölkerung zu liefern.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

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