Marschall KIM JONG UN inspizierte eine Inselverteidigungstruppe an der Westfront
Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, inspizierte die Inselverteidigungstruppe Changrin an der Westfront.
Er wurde begleitet vom Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee, Armeegeneral Pak Jong Chon, und den Kadern des ZK der Partei der Arbeit Koreas.
Er besichtigte geführt von den Kommandeuren das historische Gedenkrevier und sagte vor dem historischen Gedenkstein der Vor-Ort-Anleitung, der vom sagenhaften Besuch des Feldherrn KIM JONG IL in dieser Truppe vor 45 Jahren zeugt, dass man gemäß dem Wunsch von KIM JONG IL die unbesiegbare Streitmacht weiter verstärken und das sozialistische Vaterland todesmutig verteidigen und glorifizieren solle.
Beim Rundgang durch verschiedene Stellen der Verteidigungstruppe wie Kommandostab und Wachposten machte sich KIM JONG UN ausführlich mit dem Leben der Soldaten und der Einsatzbereitschaft der Truppe vertraut.
In den Kompaniekasernen zeigte er seine väterliche Liebe zu den Armeeangehörigen.
Im Erziehungsraum stellte er mit großer Freude fest; nun seien die meisten Truppen und Einheiten der Armee wie die Inselverteidigungs- und Fronttruppen mit dem Datenübertragungssystem ausgestattet, damit die Soldaten jeden Tag die Partei- und die Armeezeitung lesen und studieren könnten. Damit sei ein großes Problem bei der politisch-ideologischen Erziehung gelöst worden und könnten die Soldaten täglich die politisch-ideologische und geistige Nahrung bekommen.
Er war sehr zufrieden damit, dass in allen Sojabohnen- und Zuspeiserohstofflagern sowie Küchen ausreichende rückwärtige Materialien da waren.
Bei der Besichtigung der Gewächshäuser erkundigte er sich mit dem Stand der Gemüseproduktion, gab eine Anweisung zur Förderung des Ackerbaus in Treibhäusern und empfahl der Truppe herzlich, verschiedene Obstbäume anzupflanzen und so die Soldaten nach den Jahreszeiten mit viel Obst zu versorgen.
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