Vorsitzender KIM JONG UN bezeigte seine tiefe Trauer über das Ableben der revolutionären Vorkämpferin Hwang Sun Hui

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte anlässlich des Todes der antijapanischen revolutionären Kämpferin Hwang Sun Hui, Abgeordnete der Obersten Volksversammlung der Republik und Direktorin des Koreanischen Revolutionsmuseums, am 17. Januar mit seiner Gattin Ri Sol Ju den Katafalk der Verstorbenen und bezeigte seine tiefempfundene Trauer.

Ihn begleiteten die stellvertretenden Vorsitzenden des ZK der Partei der Arbeit Koreas Pak Pong Ju, Ri Man Gon, Ri Il Hwan, Choe Hui, Ri Pyong Chol, Pak Thae Dok, Pak Thae Song, Kim Yong Chol, und Kim Hyong Jun.

KIM JONG UN verneigte sich mit seiner Frau in einer Minute des schweigenden Gedenkens an die Genossin Hwang Sun Hui, die sich mit der grenzenlosen Treue zum Staatsführer, mit der selbstlosen Einsatzbereitschaft für Partei und Revolution und mit der konsequenten revolutionären Prinzipientreue außergewöhnliche Verdienste darum erwarb, die revolutionären Traditionen der Partei zu verfechten und zu glorifizieren und die ganze Gesellschaft mit dem Paektusan-Geist und dem kämpferischen Elan der Selbsthilfe aus der Zeit des antijapanischen Krieges zu erfüllen.

Mit dem Schmerz um den Verlust der wertvollen revolutionären Vorkämpferin, die das ganze Leben lang die Partei mit aller Treuergebenheit unterstützt hat, schritt er um die sterbliche Hülle.

Dann sprach er den Hinterbliebenen der Verstorbenen sein tief empfundenes Beileid aus und tröste sie mit teilnehmenden Worten.

Fernsehbeitrag

Read More

Genosse KIM JONG UN besichtigte das rekonstruierte Koreanische Revolutionsmuseum

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, suchte das neu umgebaute Koreanische Revolutionsmuseum auf.

Er besichtigte verschiedene Orte des Museums und erkundigte sich eingehend nach dessen Umbau.

Dabei meinte er, in der bedeutungsvollen Zeit zum 105. Geburtstag von KIM IL SUNG sei das Koreanische Revolutionsmuseum, ein großer Tempel für Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen, wo sich die Parteimitglieder, Armeeangehörigen und anderen Bürger die revolutionären Geschichten und Verdienste von KIM IL SUNG und KIM JONG IL tief zu Herzen nehmen, hervorragend umgebaut worden. Das sei ein großes historisches Ereignis. Dieses Museum, das die ganze Route der koreanischen Revolution integriert zeigt, sei im wahrsten Sinne des Wortes das Revolutionsmuseum von KIM IL SUNG und KIM JONG IL.

Des Weiteren sagte er, das Museum sei in der Hinsicht auf Inhalt, Form und Ausmaß zum hervorragendsten Revolutionsmuseum, das in der Welt seinesgleichen sucht, und zum großen Tempel für Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen umgebaut worden. Dann schätzte er die Großtaten der Funktionäre, Bauarbeiter und Freiwilligen hoch ein, die dazu ihren aktiven Beitrag geleistet hatten, das Museum zu einem großen Staatsschatz-Museum zu verwandeln, das die große revolutionäre Geschichte und die unvergänglichen Verdienste von unvergleichlichen Paektusan-Größen zusammengefasst zeigt.

Und er bemerkte, die Mission dieses Museums sei sehr wichtig. Die Arbeit dafür sollte regelmäßig durchgeführt werden, die historischen revolutionären Gegenstände und Materialien noch mehr auszufinden und anzusammeln, welche die Siegesgeschichte der koreanischen   Revolution   beweisen,  die   unter   der   Führung   von   KIM   IL   SUNG und KIM JONG IL sowie der Partei vorangekommen ist. So sollte die Schatzkammer für Erziehung im Geiste der revolutionären Traditionen weiterhin bereichert werden. Des Weiteren gab er auch andere wertvolle Hinweise, die als Richtschnur bei der Instandhaltung und Betriebsführung des Museums gelten.

Er traf sich mit Hwang Sun Hui, der antijapanischen revolutionären Kämpferin und Leiterin des Museums. Dabei kümmerte er sich um ihre Gesundheit und führte warmherzig mit ihr das Gespräch.

Dann ließ er sich mit den Funktionären und Lektorinnen des Museums zum Andenken fotografieren.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun