Genosse KIM JONG UN besuchte die Baustelle der Gewächshäuser und Baumschule
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte die Baustelle des Gemüseanbaugewächshäuser-Landwirtschaftsbetriebes und der Baumschule in Jungpyong vom Kreis Kyongsong.
Die Kader des ZK der Partei der Arbeit Koreas Jo Yong Won, Kim Yo Jong, Ri Jong Nam, Yu Jin, Pak Song Chol, Hong Yong Song und Hyon Song Wol sowie der Abteilungsleiter des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK Ma Won Chun begleiteten ihn.
Auf dem Aussichtssturm sagte KIM JONG UN mit Freude: hier, wo es früher öde war, sind Zehntausende Hektar große moderne Gemüseanbaugewächshäuser, eine Baumschule mit der Jahresproduktionskapazität von 20 Mio. Baumsetzlingen, Hunderte Wohnhäuser für die Belegschaften der Farm und Baumschule, öffentliche Gebäude, Schulen, Kindergarten, Kinderkrippe, Krankenhaus und verschiedene Dienstleistungseinrichtungen entstanden.
Er besichtigte die Wasserkultur- und Bodengewächshäuser.
Er wies hin: Das halbgewölbeartige Doppelfoliengewächshaus ist nutzbringend, weil man da auch im kalten Winter ohne Brennstoffverbrauch ununterbrochen Gemüse produzieren kann. Solche Treibhäuser für Wasser- und Bodenkultur sind aktiv zu fördern. Man soll die Geschäftsführung der Farm ordentlich unternehmen, damit die Lebenskraft der hoch intensivierten Gemüseproduktionsbasis, die mit der Verbesserung der Ernährung des Volkes direkt verbunden ist, durch die Produktionserfolge bewiesen wird. Durch die aktive Einführung der fortgeschrittenen Gemüseanbautechniken und -methoden soll man den Ertrag erhöhen und die Produktion ankurbeln, damit die Bürger des Bezirkes Nord-Hamgyong großen Nutzen von der Farm haben können.
Wichtig ist es auch, die Arten der Gemüse zu vermehren, nährstoff- und ertragreiche Kulturen auszuwählen, das Saatgut der Gemüse zu verbessern und zu züchten.
KIM JONG UN machte durch die Wohnsiedlung der Belegschaft des Landwirtschaftsbetriebes einen Rundgang. Read More
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