Genosse KIM JONG UN verhandelte mit Präsident Putin
Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, führte am 25. April mit dem Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, Verhandlungen durch.
Daran nahmen von der koreanischen Seite der Außenminister Ri Yong Ho, Mitglied des Politbüros des ZK der Partei der Arbeit Koreas, und seine erste Stellvertreterin Choe Son Hui, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea.
Präsent waren von der russischen Seite der Außenminister Sergei Lawrow, der Vizeregierungschef und Bevollmächtigte Vertreter des Präsidenten im Föderationsbezirk Fernost Juri Trutnew, der Vizechef der Präsidentenadministration und Pressesprecher des Präsidenten Dmitri Peskow, der Außenpolitische Berater des Präsidenten Juri Uschakow, der Verkehrsminister Jewgeni Ditrich, der Minister für Entwicklung des Fernen Ostens und der Arktis Alexander Kodschlow, der Vizeenergieminister Anatoli Janowski, der Generaldirektor der Aktiengesellschaft für Eisenbahn Russlands Oleg Belodschorow und der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Russischen Föderation in der DVRK Alexander Mazegora.
Bei den Verhandlungen bedankte sich Präsident Putin beim Vorsitzenden KIM JONG UN nochmals herzlich dafür, seine Einladung angenommen zu haben und Russland zu besuchen, und bekräftigte den festen Standpunkt und Willen der russischen Regierung dazu, die Geschichte und Tradition der russisch-koreanischen Freundschaft weiter zu entwickeln.
Vorsitzender KIM JONG UN sagte, dass es für ihn eine große Freude sei, auf Einladung vom Präsidenten Putin den freundschaftlichen Nachbarn Russland zu besuchen. Diesmaliges Treffen sei zu einem besonders wichtigen Anlass dazu geworden, den unveränderten Verlauf der Geschichte der koreanisch-russischen Beziehungen erneut zu bestätigen und die Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern noch stabiler und vorwärts zu entwickeln. Die wertvolle Tradition entsprechend der Forderung des neuen Jahrhunderts auf eine neue höhere Etappe zu bringen, sei eine selbstverständliche Pflicht vor Zeit und Geschichte, unterstrich er und äußerte seinen Entschluss dazu, gemäß der Absicht der vorangegangenen Staatsführer eine neue Blütezeit der Entwicklung der bilateralen Beziehungen einzuleiten.
Die beiden Staatschefs diskutierten über die Verstärkung der Hin- und Herreise auf hoher Ebene einschließlich des Gipfeltreffens und -kontaktes sowie über die verschiedengestaltige Entwicklung von Mitwirken, Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Regierungen, Parlamenten, Regionen und Organisationen beider Länder.
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