Marschall KIM JONG UN leitet das 8. Landestreffen der Funktionäre im Rüstungsindustriebereich

Am 11. Dezember wurde in Pyongyang das 8. Landestreffen der Funktionäre vom Rüstungsindustriebereich feierlich eröffnet.

Auf dem Treffen werden die beim Kampf für die Durchsetzung der Rüstungsindustriepolitik der Partei erreichten Erfolge und Erfahrungen ausgewertet und die Maßnahmen dazu besprochen, unter dem hoch erhobenen Banner der parallelen Entwicklung die höchste Glanzzeit für die Entwicklung koreanischer Verteidigungsindustrie einzuleiten und unbesiegbare Macht des sozialistischen Korea kräftig zu demonstrieren.

Zugegen waren Thae Jong Su, No Kwang Chol, Jang Chang Ha, Jon Il Ho, Hong Sung Mu und Hong Yong Chil, Vorsitzende aller Bezirksparteikomitees, Wissenschaftler, Techniker, Arbeitsaktivisten und Funktionäre in Bereichen für die Forschung nach der Wehrwissenschaft und für Rüstungsindustrie, die zur Stärkung der Verteidigungskraft des Landes Großes beigetragen haben, darunter Beitragenden zum erfolgreichen Probeschuss von ICBM „Hwasong 15“, Funktionäre und Werktätige betreffender Einheiten.

Als der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN auf der Tribüne erschien, begrüßten ihn alle Treffensteilnehmer von ganzem Herzen.

Thae Jong Su, Mitglied des Politbüros beim ZK der PdAK und Vizevorsitzender des ZK der PdAK, erwähnte im Bericht, die Geschichte der Verteidigungsindustrie unseres Landes bedeute revolutionäre Geschichte von KIM IL SUNG und KIM JONG IL sowie der Partei der Arbeit Koreas. Ferner fuhr er wie folgt fort:

Früh hatte KIM IL SUNG im Feuer der antijapanischen Revolution wertvolle Tradition für den Aufbau der eigenständigen Verteidigungsindustrie geschaffen, unverzüglich nach der Befreiung des landes die Richtlinie für die Schaffung der selbstständigen Verteidigungsindtsrie dargelegt und den Kampf für deren Realisierung in kluger Weise geführt, indem er in sehr komplizierter Lage bei der Neugestaltung des Vaterlandes vor der Fahrt nach Kangson den Weg von Phyongchon zurückgelegt hatte.

KIM JONG IL hatte die Stärkung der Bewaffnung als die allerwichtigste Angelegenheit der Partei und der Revolution, ein Lebensnerv beim Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates festgelegt und durch hervorragende Idee und unermüdliche Führung bei der Entwicklung der eigenständigen Verteidigungsindustrie eine grundlegende Wende herbeigeführt.

Heute erlebt dank der Führung von KIM JONG UN eigenständige Verteidigungsindustrie eine neue Blütezeit in ihrer Entwicklung.

KIM JONG UN hat die strategische Richtlinie für die parallele Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und des Aufbaus der Atomstreitkräfte dargelegt und gesetzgegebene Grundlage zur Stärkung der Nuklearstreitkräfte geschaffen. Das wurde zum historischen Wendepunkt dabei, unser Vaterland in die Position der unbesiegbaren Atommacht zu bringen und im antiamerikanischen Konfrontationskampf und bei der Realisierung der Sache zum Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates den endgültigen Sieg zu beschleunigen.

Völlige Erfolge bei zweimaligen H-Bombentests nach seiner strategischen Entschiedenheit, die „Revolution am 18. März“, die „Revolution am 4. Juli“, der wunderbare Sieg vom 28. Juli und der große Sieg vom 29. November sind große Feste in der nationalen Geschichte und außergewöhnliche Ereignisse, die bei der Entwicklung der Verteidigungsindustrie das Zeitalter großer Umwälzungen eingeleitet und den langjährigen Wunsch unseres Volkes nach der starken Wehrmacht hervorragend realisiert haben.

Der Zeitraum vom 7. Landestreffen der Funktionäre vom Rüstungsindustriebereich bis zu heute war die Tage des Sieges und Ruhmes, in denen die Richtigkeit und Lebenskraft der Politik unserer Partei anschaulich bestätigt wurden, um glänzende Sprünge, die die Welt in Erstaunen versetzen, zu erreichen und die zum Selbstschutz fähige Verteidigungskraft mit der Atomstreitmacht als Kern allseitig zu stärken.

Unsere Verteidigungsindustrie betrachtete die Führung durch das ZK der Partei als das Leben und schreitete nur auf dem von der Partei gewiesenen Weg geradeaus vorwärts.

Insbesondere ist der große Erfolg beim Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM „Hwasong 15“, welche in der Lage ist, das gesamte Festland der USA zu schlagen und mit superschwerem Atomsprengkörper zu versehen, der große nationale historische Sieg im Kampf für hervorragende Verwirklichung der historischen großen Sache, die unser Volk sehnlich herbeiwünschte, – Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte und Aufbau der Raketennation – und bemerkenswertes großes Ereignis in der Geschichte des Vaterlandes.

Der Redner schlug die Perspektive und Aufgaben vom Rüstungsindustriebereich für Forsetzung der Glanzzeit der Entwicklung der eigenständigen Verteidigungsindustrie als die höchste Blütezeit und für allseitige Stärkung der selbstverteidigenden Landesverteidigungskraft vor.

Auf dem Treffen gab es Diskussionsbeiträge.

Bei den Diskussionen wurden die Erfolge und vortreffliche Erfahrungen, die in den vergangenen Jahren getreu der Politik der Partei gegenüber der Rüstungsindustrie bei der Forschung nach der Wehrwissenschaft und der Stärkung der Verteidigungskraft erzielt und gesammelt wurden, aktiv ausgetauscht und die Wege zur Vollbringung großer Aufschwünge bei der Entwicklung der eigenständigen Verteidigungsindustrie besprochen.

Analysiert und ausgewertet wurden auch die Unzulänglichkeiten und Lehre in den Bereichen für die Forschung nach der Wehrwissenschaft und für die Rüstungsindustrie.

Das Treffen setzt sich fort.

Fernsehnachricht über das 8. Landestreffen

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 3

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Marschall KIM JONG UN wohnte Gratulationsaufführung für Atomwissenschaftler bei

Die Gratulationsaufführung für Atomwissenschaftler und -techniker, die durch völligen Erfolg beim Test der H-Bombe das größte Festereignis in der Geschichte der Nation herbeigeführt hatten, fand im Theater des Volkes feierlich statt.

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Oberster Befehlshaber der KVA, erschien mit Ri Sol Ju im Zuschauerraum.

Er erwiderte warmherzig die begeisterten Jubelrufe der Auftretenden und Zuschauer.

Mit ihm traten auch die verantwortlichen Funktionäre im Bereich Wehrwissenschaft und die verdienten Atomwissenschaftler und -techniker in den Zuschauerraum ein.

Zugegen waren die Angehörigen, die zum Erfolg beim Test der H-Bombe für die ICBM beigetragen hatten, Funktionäre und die Verdienten im Atomindustriebereich.

Zur Gratulation der stolzen Triumphatoren, Atomwissenschaftler und -techniker, die im festlichen Gründungsmonat unserer würdevollen Republik durch große Detonation der H-Bombe als Siegesfanfare das Vaterland erstrahlen gelassen hatten, boten die Auftretenden mannigfaltig Aufführung dar.

Durchdrungen war die Aufführung von der Macht des starken Landes, das mit Mallima-Tempo unter dem Banner des Schaffens aus eigener Kraft zum Sieg des Sozialismus stürmisch voranschreitet, und von flammender Treue und eisernem Kredo des Volkes, alle Glorien mit der PdAK zu begrüßen. Sie erntete großen Applaus der Zuschauer.

KIM JONG UN winkte den Auftretenden und Zuschauern warmherzig und gratulierte zum Aufführungserfolg.

Fernsehnachricht über Festaufführung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Marschall KIM JONG UN gab Festbankett für Mitarbeiter im Atomwissenschaftsbereich

Für Atomwissenschaftler und -techniker, die durch völligen Erfolg beim Test der H-Bombe ein großes Fest und eine große historische Unternehmung in der nationalen Geschichte herbeigeführt hatten, gaben das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der PdAK ein großes Festbankett.

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, war dabei anwesend.

Zugegen waren Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae wie auch andere verantwortliche Partei-, Staats- und Armeefunktionäre.

Eingeladen wurden dazu die Angehörigen, die zum Erfolg beim Test der H-Bombe für ICBM beigetragen hatten.

Im Bankettsaal vom Mokran-Haus nahm KIM JONG UN zusammen mit den oben erwähnten Angehörigen eine Parade der Ehrenformation der Land-, See- und Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA sowie der Roten Arbeiter-und-Bauern-Wehr ab.

Die Bankettsteilnehmer erwiesen KIM JONG UN ihren größten Ruhm und herzlichen Dank und brachen in den stürmischen Hurraruf aus.

KIM JONG UN erwiderte warmherzig auf die Jubelrufe der Atomwissenschaftler und -techniker, die getreu der Richtlinie der PdAK für die parallele Entwicklung durch völligen Erfolg beim historischen Test der H-Bombe als ein Kettenglied für die Erreichung des Ziel der Endetappe für die Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkraft zum todesmutigen Schutz des Geistes des VII. Parteitags der PdAK und zu noch zuverlässigeren Festigung vom Waffenarsenal der Songun-Revolution im starken Land von Paektusan beigetragen hatten.

Es gab die Gratulationsrede von Ri Man Gon, Vizevorsitzender des ZK der PdAK.

Die Bankettsteilnehmer hoben ihre Gläser auf das Wohlergehen KIM JONG UNs.

Beim Bankett hielt er bedeutsame Rede.

Er würdigte hoch die Großtat der Atomentwickler, ihre auf dem VII. Parteitag der PdAK gestellten Aufgabe unter allen anderen Bereichen am gerechtesten in die Tat umgesetzt hatten, und sagte im Namen der Partei und des Staates herzlich ihnen nochmals sein Dankeswort.

Er stellte ihnen die Aufgabe der Wissenschaftler und Techniker vom Bereich der Verteidigungswissenschaft dafür, im Kampf für die Erreichung des Ziel der Endetappe für die Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte getreu der Linie der Partei für die parallele Entwicklung ihre Arbeit für zuverlässige Festigung der selbstverteidigenden atomaren Abschreckungskraft noch ehrgeiziger zu entfalten.

Fernsehnachricht über Festbankett

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

Marschall KIM JONG UN machte Erinnerungsfoto mit den Mitarbeitern im Atomwissenschaftsbereich

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, ließ sich vor dem Sonnenpalast Kumsusan, der höchst heiligen Stätte von Juche, mit den Beitragenden zum Erfolg beim Test der H-Bombe für die ICBM, zum Andenken fotografieren.

Anwesend waren dabei Ri Man Gon und Hong Sung Mu, verantwortliche Funktionäre des ZK der PdAK.

Mit hell lächelndem Gesicht erwiderte er mit Handbewegung begeisterte Hurrarufe der Teilnehmenden und entbot ihnen seinen herzlichen Kampfesgruß.

Er drückte seine Erwartung und Überzeugung darüber aus, dass die Wehrwissenschaftler auch künftig, wie an den Tagen, an denen sie mit ihrer grenzenlosen Treue zur Partei und Revolution, glühender Vaterlandsliebe und ihrem wertvollen Schweiß hingebungsvoll darum gerungen hatten, die DVR Korea in die erste Reihe der weltweiten Atommächte zu stellen, im Kampf für Verwirklichung der strategischen Konzeption der PdAK für den Aufbau der Atomstreitkräfte weitere neue Wundertaten und Innovationen vollbringen werden.

Fernsehnachricht über Fototermin

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

Erklärung des Forschungsinstituts für Nuklearwaffen in der DVR Korea

Der vollständige Erfolg beim Test der H-Bombe für ICBM

Am 3. September um 12 Uhr führten im Atomtestplatz im Norden unseres Landes unsere Atomwissenschaftler nach der strategischen Konzeption der PdAK für den Aufbau der Atomstreitkräfte auf Befehl des hochverehrten Obersten Führers Genossen KIM JONG UN den Test der H-Bombe für die ballistische Interkontinentalrakete (ICBM) erfolgreich durch.

Der diesmalige Test zielte darauf ab, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Technik für Regulierung der Macht und des Entwurfes für Innenaufbau, welche für Herstellung der H-Bombe für Sprengkörper der ICBM neu erforscht und eingeführt worden sind, zu überprüfen und zu bestätigen.

Dem Messergebnis beim Test zufolge wurde bestätigt, dass die Machtkennziffer des Atomsprengkörpers wie totale Brisanz und Vergleich mit der Spaltungs- und Fusionsmacht und alle physikalischen Kennziffer, die das qualitative Niveau als zweistufige Thermonuklearwaffe widerspiegeln, und die entworfenen Werte ausreichend erreichten. Ferner wurde es auch festgestellt, dass es weder Ausbruch aus der Erdoberfläche noch Auslauf der radioaktiven Substanzen gab und keine negativen Wirkungen auf umliegende ökologische Umwelt ausgeübt wurden, trotzdem der diesmalige Test mit der beispiellos größeren Macht als vorher durchgeführt wurde.

Durch diesen Test wurde die Präzision der Kompressions- und Steuerungstechnik für Beginn der Spaltungskettenreaktion im Primärsystem wiederholt festgestellt. Ferner wurde es auch erneut bestätigt, dass der Ausnutzungskoeffizient der Kernmaterie im Primär- und Sekundärsystem das entworfene Niveau erreichten.

Es wurde bewiesen, dass die symmetrische Kompression mithilfe von Kernaufladung, Spaltungszündung bzw. Hochtemperatur-Kernfusionszündung und der Prozess für gegenseitige Verstärkung zwischen den danach sehr schnell stattfindenden Spaltungs- und Spaltungg, welche die bei der Erhöhung der Kernfusionsmacht im zweiten System der H-Bombe kernbildenden Techniken sind, auf hohem Niveau verwirklicht wurden. Dadurch wurde es auch bestätigt, dass die für Herstellung der H-Bombe angewandten Entwürfe für direktive Verbindungsstruktur im Primär- und Sekundärsystem und sprengbeständige Mehrschichtenstrahlungskonstruktion, sehr exakt waren und leichte Materialien für Abschirmung der Wärme- und Neutronenstrahlung optimal ausgewählt wurden.

Aus dem diesmaligen Test wurde das Fazit gezogen, dass unsere eigene Auffassungsmethode und Rechnungsprogramme für komplizierte physikalische Prozesse im Primär- und Sekundärsystem den hohen Stand erreichen und die technische Struktur der H-Bombe als Atomsprengkörpers, die auf koreanischer Weise projektiert wurde, darunter die Atomaufladungsstruktur im Sekundärsystem, zuverlässig ist.

Ferner wurde beim Test das Vertrauen des konzentrierten Regulierungssystems der Kernexplosion, das beim Test der Atomsprengkopfexplosion und bei Probeschüssen verschiedenartiger ballistischer Raketen ausreichend überprüft wurde, nochmals festgestellt.

Der völlige Erfolg beim H-Bombe-Test für die ICBM zeigte deutlich, dass unsere eigenen Atombomben aufs Äußerste präzisiert wie auch die Zuverlässigkeit bei der Aktion des atomaren Sprengkörpers sicherlich gewährleistet wurde und unsere Technik für die Entwurf der atomaren Waffen und deren Herstellung den hohen Stand erreichte, so dass man könne die Macht der Atombombe gemäß den Schlagobjekten und dem Zweck in beliebiger Weise regulieren, und ist eine sehr bedeutungsvolle Gelegenheit bei der Erreichung des Ziel der Endetappe für die Vervollkommnung der staatlichen Atomstreitkräfte.

Zum erfolgreichen Test der H-Bombe, die in der Interkontinentalrakete aufzuladen ist, gratulierte das ZK der PdAK herzlich unseren Nuklearwissenschaftlern und -technikern im Nord-Atomtestort.

Genosse KIM JONG UN leitete Sitzung Präsidiums des ZK der PdAK zur aktuellen Lage und zum Wasserstoffbombentest

Am 3. September Juche 106 (2017) vormittags fand eine Sitzung des Präsidiums des ZK der PdAK statt.

Zugegen waren der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae, Mitglieder des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK.

Auf der Sitzung wurde vor allem gegenwärtige internationale Situation und die angespannte militärische Lage auf der Koreanischen Halbinsel analysiert und beurteilt.

Anschließend wurde der Bericht über Forschungsarbeit des Forschungsinstituts der DVR Korea für Nuklearwaffen für atomare Bewaffnung angehört und die Frage über den H-Bombentest für ballistische Interkontinentalrakete als Kettenglied für das Erreichen des auf dem VII. Parteitag gestellten Ziels der letzten Etappe bei der Vervollkommnung der Nuklearstreitkräfte des Staates besprochen.

Auf der Sitzung wurde der Beschluss des Präsidiums des Politbüros des ZK der PdAK „Über Durchführung des H-Bombentests für ballistische Interkontinentalrakete als Kettenglied für das Erreichen des Ziels der letzten Etappe bei der Vervollkommnung der Nuklearstreitkräfte des Staates“ angenommen und unterschrieb KIM JONG UN persönlich den Testbefehl.

Besprochen wurden ferner dabei ausführliche Wege und Maßnahmen dazu, boshafte Machenschaften der USA und der feindseligen Kräfte zu Sanktionen gegen unsere Republik zum Stehen zu bringen und die auf dem VII. Parteitag gestellten Kampfaufgaben aller Bereiche erfolgreich in die Tat umzusetzen.

Fernsehnachricht über Sitzung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

Marschall KIM JONG UN leitete Arbeit für atomare Bewaffnung vor Ort an

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, leitete die Arbeit für atomare Bewaffnung vor Ort an.

Er sah sich die H-Bombe für den Sprengkörper der neu hergestellten ballistischen Interkontinentalrakete an.

Er meinte, es sei ja sehr ausgezeichnet. Vor dieser thermonuklearen Waffe mit Supersprengkraft, die mit eigener Kraft und Technik hergestellt wurde, sei er den voller Stolz darauf, den Weg zur Stärkung der Atomstreitkräfte unbeugsam zurückgelegt zu haben, egal, wie teuer dies dem Land auch zu stehen kommen mag. Dann freute er sich darüber, dass die Wissenschaftler alles durchsetzen können, was die Partei beschließt.

Er erkundigte sich eingehend nach technischen Spezifika und strukturellen und funktionellen Besonderheiten der H-Bombe.

Auf der Grundlage der wertvollen Erfolge beim ersten Genosse erneuerten unsere Atomwissenschaftler und -techniker beträchtlich die technischen Leistungen der H-Bombe als Atomsprengkörper auf dem Hightech-Niveau.

Die Macht unserer H-Bombe kann in Einklang mit den Schlagobjekten nach Willen von zig Kilotonnen bis zu Hunderte Kilotonnen reguliert werden. Diese H-Bombe verfügt über enorme Vernichtungs- und Zerstörungskraft und ist ein multifunktioneller thermonuklearer Sprengkörper, der nach den strategischen Zielen durch Explosion in großer Höhe sogar den EMP-Superangriff gegen breite Region richten kann.

KIM JONG UN bemerkte, dass alle strukturellen Elemente der H-Bombe wie Aufspaltung und thermonukleare Aufladung aus unseren hundertprozentig eigenen Ressourcen und Technik bestehen und bei allen Prozessen für die Herstellung der Atomwaffen, von waffenfähigem Kernbrennstoff bis zur Feinbearbeitung und Montage der Zubehörteile, die Eigenständigkeit realisiert wird, damit wir künftig mächtige Atomwaffen nach dem Willen herstellen können.

Er unterstrich, das Atomwaffeninstitut müsse eine Generalaktion entfalten, um die Erforschung und Entwicklung der Objekte in der letzten Etappe für die Vervollkommnung der Atomstreitmacht des Staates hervorragend zu Ende zu bringen. Dann stellte er diesem Bereich programmatische Aufgaben.

Fernsehnachricht der Vorortanleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

Marschall KIM JONG UN leitete 2. Testschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ vor Ort an

Unter      persönlicher      Anleitung      des      hochverehrten      Obersten      Führers Marschall KIM JONG UN, des Vorsitzenden der PdAK, des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des Obersten Befehlshabers der KVA, wurde nachts am 28. Juli Juche 106 (2017) der zweite Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) „Hwasong-14“ erfolgreich durchgeführt.

Während  der  Vorbereitung  auf  den  zweiten  Probeschuss  von  „Hwasong-14“  erhielt KIM JONG UN an jedem Tag den Bericht über dementsprechende Lage, gab ausführliche Hinweise und leitete persönlich nachts an jenem Tag des Probeschusses diese Arbeit vor Ort an.

Diesmaliger Probeschuss zielte darauf ab, allseitige technische Spezifika des Waffensystems wie die maximale Reichweite von „Hwasong-14“, in der die Aufladung des großen Atomsprengkopfs mit Schwergewicht möglich ist, endgültig festzustellen.

Nach seinem Befehl wurde „Hwasong-14“ in die Luft abgeschossen, indem sie in Finsternis die Feuersäule ausstieß.

Die ICBM, die im nordwestlichen Gebiet unseres Landes abgeschossen wurde, stieg bis zum maximalen Höhepunkt von 3 724,9 km auf, flog 47 Minuten und 12 Sekunde lang und traf genau das gezielte Gewässergebiet, das auf dem offenen Koreanischen Ostmeer in Entfernung von 998 km festgesetzt ist.

Der diesmalige Probeschuss erfolgte in Simulation der maximalen Reichweite nach dem Höchstwinkelschussverfahren und übte keine negative Wirkung auf die Sicherheit der umliegenden Staaten aus.

Durch den zweiten Probeschuss der ICBM wurden die Eigenschaften beim Austritt der Rakete von der Schussrampe, der Abtrennung der Stufenrakete und des Struktursystems wiederholt festgestellt und die Arbeitsbesonderheiten der Triebwerke, die in aktiver Strecke für die Gewährleistung der maximalen Reichweite zunahmen, und die Genauigkeit und Zulässigkeit des verbesserten Lenk- und Stabilitätssystems bestätigt.

Außerdem wurde nach der Abtrennung der Sprengkörper die Eigenschaft der Positionsteuerung des schweren Sprengkörpers in der mittleren Strecke erneut bestätigt und es festgestellt, dass auch beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre im Höchstwinkelschussverfahren, das de facto noch schwerer als bei der Flugbedingung für die maximale Reichweite ist, die Lenkung und Positionsteuerung des Sprengkörpers genau vorgenommen und in der höchsten Temperatur von Tausenden Grad die strukturelle Stabilität des Sprengkörpers bewahrt und die Vorrichtung für die Kernsprengkopfexplosion regelmäßig funktioniert wurde.

KIM JONG UN war mit dem zweiten Probeschuss von „Hwasong-14“ sehr zufrieden, der ohne geringste Abweichungen sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Er würdigte hoch die Wissenschaftler, Techniker und Funktionäre im Raketenerforschungsbereich und sprach ihnen im Namen des ZK der Partei seinen besonderen Dank aus.

Voller Stolz sagte er, dass durch diesmaligen Probeschuss die Zuverlässigkeit des ICBM-Systems wiederholt festgestellt, die Fähigkeit dazu – in beliebigen Gebieten, Räumen und Zeiten die ICBM in überraschender Weise zu starten – demonstriert und es anschaulich bewiesen würden, das gesamte USA-Festland sei in unserer Reichweite.

Er erwähnte, der heutige unvermeidliche Probeschuss in Stimulation der maximalen Reichweite der ICBM ziele darauf ab, die USA, die jüngst ihre Vernunft verloren und blödsinnige Fanfare blasen, ernsthaft zu warnen. In dieser Lage könnten die US-Politiker richtig verstehen, die USA, die aggressiven Staaten, seien nicht sorgenfrei, falls sie unseren Staat anzutasten wagen.

Er äußerte, dass liederliche Kriegsfanfare der USA gegen unseren Staat oder Bedrohungen durch extreme Sanktionen weiterhin uns wachrütteln und anstrengen lassen und nur den Grund für unseren Atomwaffenbesitz festigen. Für unser Volk, das infolge der bestialischen USA-Imperialisten auf diesem Boden grausame Kriegsschäden durchlebt hat, sei mächtige Kriegsabschreckungskraft unvermeidliche strategische Auswahl und ein unwiderrufliches und durch nichts ersetzbares wertvolles strategisches Vermögen.

Wir würden mit strategischen Atomstreitkräften, die wir bisher nach und nach vorgestellt haben, den Yankees unser Benehmen beibringen, falls sie sich trotz unseren wiederholten Warnungen an ihre blödsinnige Spielerei klammern, indem sie auf diesen Boden ihre grässlichen Fratzen hineinschieben und atomare Stöcke schwingen.

Er gratulierte herzlich den Wissenschaftlern, Technikern und Funktionären im Raketenerforschungsbereich und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Fernsehnachricht der Vorortanleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 3

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Genosse KIM JONG UN wohnte Festbankett zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ bei

Zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) „Hwasong-14“ gaben am 10. Juli das Zentralkomitee und die Zentrale Militärkommission der PdAK ein großes Festbankett.

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN war dabei anwesend.

Eingeladen wurden dazu die Funktionäre, Wissenschaftler und Techniker im Bereich der Verteidigungswissenschaft, die zum erfolgreichen Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ beigetragen hatten.

Zugegen waren Kim Yong Nam, Hwang Pyong So, Pak Pong Ju und Choe Ryong Hae wie auch andere verantwortliche Partei-, Staats- und Armeefunktionäre.

Im Bankettsaal vom Mokran-Haus traf KIM JONG UN mit seiner Frau Ri Sol Ju ein und nahm zusammen mit Angehörigen, die zum erfolgreichen Probeschuss ICBM beigetragen hatten, eine Parade der Ehrenformation der Land-, See- und Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA sowie der Roten Arbeiter-und-Bauern-Wehr ab.

Es gab die Gratulationsrede von Hwang Pyong So.

Im Auftrag von KIM JONG UN gratulierte er von ganzem Herzen den Wehrwissenschaftlern dazu, durch die Vervollkommnung der ICBM von Juche-Korea, eines mächtigen Waffensystems der PdAK, den höchsten Stand bei der Stärkung der Nuklearstreitkräfte des Staates in einem Zug erreicht und die Autorität des ZK der Partei mit Todesverachtung verteidigt hatten.

Der Redner erwähnte wie folgt:

Mit der strategischen Entschlossenheit – die atomaren Erpressungen seitens der USA-Imperialismus, der in langer Zeit von über 70 Jahren unsere Nation bedroht, und allerlei Sanktionen gegen uns und den Druck auf sie nicht mehr fortdauern zu lassen und auf jeden Fall durch Vervollkommnung der ICBM, die auf die Führungsspitze der USA visiert, den geraden Kurs auf den endgültigen Sieg einzuleiten – habe KIM JONG UN trotz so vieler Arbeitsverpflichtungen wie Führung der Partei, Armee und Staatsangelegenheiten als Chefprojektor, Gesamthersteller und Politkommissar vom Kollektiv für die Entwicklung der ICBM von „Hwasong-14“ im ganzen Verlauf für die Herstellung dieses Waffensystems immer mit den Wehrwissenschafterlern und -technikern Freud und Leid geteilt.

Er fuhr fort:

Während der Entwicklung und Vervollkommnung der oben erwähnten ICBM wurde eine neue strategische Waffe entwickelt und geschaffen und kam zugleich zur Welt eine treue Kampfformation, das elite wissenschaftliche Kollektiv der PdAK, das dazu bereit ist, allerlei Hightech-Waffensystem, das das ZK der Partei verlangt, in kürzester Frist und perfekt zu entwickeln.

Er unterstrich, dass alle durch kontinuierliche Entwicklung des strategischen Waffensystems unserer Prägung und dessen quantitative und qualitative Stärkung das nukleare Waffenarsenal von Juche-Korea weiterhin festigen, so dem Feind ununterbrochen die Schläge versetzen, ohne ihm die kleinste Atempause zu gönnen, bis die USA und die ihnen hörigen Kräfte auf die Knie fallen und vor uns kapitulieren, und für den endgültigen Sieg unserer Revolution dynamisch kämpfen sollten.

Die Bankettteilnehmer hoben ihre Gläser auf das Wohlergehen KIM JONG UNs.

Beim Bankett gab es die Aufführung der Moranbong-Band.

Fernsehnachricht

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun