Marschall KIM JONG UN leitete eine Artillerieübung an

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, leitete die Schießübung der Granatwerfer-Einheiten der Korps der Koreanischen Volksarmee an.

Die Kader des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas wohnten der Übung bei.

Die Übung hatte es zum Ziel, die Kampffähigkeit der Granatwerfer-Schützen der Korps der KVA in Form des Wettbewerbes zu beurteilen, den Drang und Erfolg bei der Aktivierung der Übung zu vergrößern und die Leistungen der Leichtgeschützen und der schweren Waffen der Volksarmee zu überprüfen.

Die Übung fand in der Weise statt, dass die in allen Korps ausgewählten Granatwerfer-Einheiten nach der durch das Los bestimmten Reihenfolge von den Stellungen aus feuern.

Durch die Zahl der Volltreffer und die Zeit für das Feuer wurde die Rangordnung entschieden.

Die Befehlshaber der Korps der KVA leiteten die Feuerschüsse ihrer Granatwerfer-Einheiten, und die Schießmethode erfolgte nach ihrer Entscheidung.

   Bei der Schießübung demonstrierten die Granatwerfer-Schützen ihre Kampfkraft restlos und zeigten, dass sie alle Kampfmissionen ausgezeichnet erfüllen können.

KIM JONG UN äußerte seine große Zufriedenheit damit, dass alle Korps der KVA die Idee der Partei über die Gewichtlegung auf Artillerie mit ordentlichem ideologischem Standpunkt angenommen  und im Feuer der Bewegung der Meisterkanonier die Einheiten für den modernen Krieg gut vorbereitet haben.

Fernsehbeitrag

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Marschall KIM JONG UN leitete einen Geschützfeuerwettkampf der Truppen an der Westfront an

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, leitete am 20. März den Geschützfeuerwettkampf der Großen Westfronttruppenverbände der Koreanischen Volksarmee an.

Das Ziel auch dieses Geschützfeuerwettkampfes bestand darin, die Kampfbereitschaft der Artillerietruppen an der Westfront, die den Kurs der Partei der Arbeit Koreas auf die Verstärkung der Artilleriestreitkräfte durchsetzen, unerwartet zu überprüfen, zu beurteilen und die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, dadurch alle Artillerietruppen wachzurütteln, die Form, den Inhalt und die Methode der Artillerieübung grundsätzlich zu verbessern und die alltäglichen Übungen in die realitätsnahen gefechtsmäßigen Übungen für einen echten Krieg zu verwandeln.

Am Wettkampf nahmen die Artillerietruppen unter dem 3., dem 4. und dem 8. Korps der Koreanischen Volksarmee teil.

Der Wettkampf verlief wie folgt. Zuerst wurde das In-Stellung-Gehen der einzelnen Truppen beurteilt. Nach der Schießreihenfolge, die durch Los bestimmt wurde, gab man dann mit Geschützen verschiedener Kaliber von der bestimmten Entfernung aus Feuer auf die Ziele auf Insel. Schließlich wurden nach den Schießleistungen und den Zeiten der Erfüllung der Mission Sieg und Niederlage entschieden.

In der Beobachtungsstelle hörte KIM JONG UN vom Generalstabschef den Bericht über die Reihenfolge und die Methode des Geschützfeuerwettkampfes und leitete dann den Wettkampf an.

Auf seine Anordnung kommandierten wiederum die Befehlshaber der Korps in der Beobachtungsstelle direkt das Artilleriefeuer.

Fernsehbeitrag

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Marschall KIM JONG UN leitete einen Geschützfeuerwettkampf der Artillerietruppen der KVA

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, leitete am 12. März den Geschützfeuerwettkampf der Artillerietruppen vom 7. und dem 9. Korps der Koreanischen Volksarmee.

   Das Ziel des Geschützfeuerwettkampfes bestand darin, die Kampfbereitschaft der Artillerietruppen der Korps, die den auf dem 4. Artilleristentreffen der Koreanischen Volksarmee dargelegten Kurs der Partei der Arbeit Koreas auf die Verstärkung der Artilleriestreitkräfte durchsetzen, unerwartet und auswählend zu überprüfen und zu beurteilen, dadurch die gesamten Artilleriestreitkräfte nochmals wachzurütteln, die Form, den Inhalt und die Methode der Artillerieübung grundsätzlich zu verbessern und die Flamme zur Übung unter gefechtsmäßigen Umständen zu entfachen.

Der Wettkampf verlief wie folgt. Zuerst wird die Schießreihenfolge durch Los bestimmt. Dann gibt man mit Geschützen verschiedener Kaliber von den Korps Feuer auf die Ziele auf Insel. Schließlich werden nach den Schießleistungen und den Zeiten der Erfüllung der Mission Sieg und Niederlage entschieden.

In der Beobachtungsstelle hörte KIM JONG UN den Bericht über die Reihenfolge und die Methode des Geschützfeuerwettkampfes, machte sich damit vertraut und leitete dann den Wettkampf.

Fernsehbericht

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Marschall KIM JONG UN leitete erneut eine Artilleriefeuerübung der Front-Langstreckengeschütz-einheiten der KVA

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, leitete am 9. März wiederum eine Artilleriefeuerübung der Front-Langstreckengeschützeinheiten der Koreanischen Volksarmee.

Die erneute Artilleriefeuerübung hatte es zum Ziel, die Fähigkeit der Langstreckengeschützeinheiten an der Front zum militärischen Gegenschlag zu überprüfen.

In der Beobachtungsstelle legte KIM JONG UN dem Generalstabchef der Koreanischen Volksarmee die Kampfsituation vor und sah sich die Übung an.

Die tapferen Artilleristen an der Front, die im Feuer der Übungsrevolution und der Verstärkung der Kampfkraft, entfacht vom Genossen KIM JONG UN, die Bajonette zur Vernichtung der Feinde schärften, gaben gleich nach der Erteilung des Schießbefehls Feuer.

KIM JONG UN äußerte seine große Zufriedenheit mit dem Übungsergebnis und schätzte die perfekte Bereitschaft der Front-Langstreckengeschützeinheiten zum Operationseinsatz hoch.

Die Volksarmee soll weiterhin die Artillerieübung intensiv durchführen, so hob er hervor und gab die programmatischen Aufgaben für die Erhöhung der Qualität der Artillerieübung unter den gefechtsmäßigen Umständen.

Er betonte weiter: Die Macht der Artillerie bedeutet gleich die unserer Armee. Man soll es als die wichtigste Aufgabe des Kurses auf den Aufbau der revolutionären Streitkräfte Koreas betrachten, die Artillerie der Volksarmee zur stärksten Waffengattung in der Welt, die jeder fürchtet, zu entwickeln, und weiter mutig kämpfen.

Filmbeitrag mit zwei revolutionären Liedern

Marschall KIM JONG UN leitete eine Langstrecken-geschützfeuerübung an

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, inspizierte am 2. März einen Artilleriefeuerübungsplatz der Langstreckengeschützeinheiten an der Front und ermutigte sie zur weiteren revolutionären Übung.

Vor Ort empfingen ihn der Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee, Armeegeneral Pak Jong Chon, und die Kommandeure der Großverbände und der Artillerie, die an der Übung teilnahmen.

Auf der Beobachtungsstelle hörte KIM JONG UN den Bericht über den Übungsplan für Artilleriefeuerangriff und leitete dann die Übung.

Als an die Truppeneinheiten sein Feuerbefehl erteilt wurde, gaben die Frontlangstreckenartilleristen gleichzeitig das vernichtende Feuer.

KIM JONG UN gab seiner großen Zufriedenheit damit Ausdruck, dass die Frontlangstreckenartilleristen immer bereit sind, auf jeden Vorfall schnellst zu reagieren und ihre Mission vollauf zu erfüllen.

Fernsehbeitrag

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Marschall KIM JONG UN leitete 2. Testschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete „Hwasong-14“ vor Ort an

Unter      persönlicher      Anleitung      des      hochverehrten      Obersten      Führers Marschall KIM JONG UN, des Vorsitzenden der PdAK, des Vorsitzenden des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und des Obersten Befehlshabers der KVA, wurde nachts am 28. Juli Juche 106 (2017) der zweite Probeschuss der interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) „Hwasong-14“ erfolgreich durchgeführt.

Während  der  Vorbereitung  auf  den  zweiten  Probeschuss  von  „Hwasong-14“  erhielt KIM JONG UN an jedem Tag den Bericht über dementsprechende Lage, gab ausführliche Hinweise und leitete persönlich nachts an jenem Tag des Probeschusses diese Arbeit vor Ort an.

Diesmaliger Probeschuss zielte darauf ab, allseitige technische Spezifika des Waffensystems wie die maximale Reichweite von „Hwasong-14“, in der die Aufladung des großen Atomsprengkopfs mit Schwergewicht möglich ist, endgültig festzustellen.

Nach seinem Befehl wurde „Hwasong-14“ in die Luft abgeschossen, indem sie in Finsternis die Feuersäule ausstieß.

Die ICBM, die im nordwestlichen Gebiet unseres Landes abgeschossen wurde, stieg bis zum maximalen Höhepunkt von 3 724,9 km auf, flog 47 Minuten und 12 Sekunde lang und traf genau das gezielte Gewässergebiet, das auf dem offenen Koreanischen Ostmeer in Entfernung von 998 km festgesetzt ist.

Der diesmalige Probeschuss erfolgte in Simulation der maximalen Reichweite nach dem Höchstwinkelschussverfahren und übte keine negative Wirkung auf die Sicherheit der umliegenden Staaten aus.

Durch den zweiten Probeschuss der ICBM wurden die Eigenschaften beim Austritt der Rakete von der Schussrampe, der Abtrennung der Stufenrakete und des Struktursystems wiederholt festgestellt und die Arbeitsbesonderheiten der Triebwerke, die in aktiver Strecke für die Gewährleistung der maximalen Reichweite zunahmen, und die Genauigkeit und Zulässigkeit des verbesserten Lenk- und Stabilitätssystems bestätigt.

Außerdem wurde nach der Abtrennung der Sprengkörper die Eigenschaft der Positionsteuerung des schweren Sprengkörpers in der mittleren Strecke erneut bestätigt und es festgestellt, dass auch beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre im Höchstwinkelschussverfahren, das de facto noch schwerer als bei der Flugbedingung für die maximale Reichweite ist, die Lenkung und Positionsteuerung des Sprengkörpers genau vorgenommen und in der höchsten Temperatur von Tausenden Grad die strukturelle Stabilität des Sprengkörpers bewahrt und die Vorrichtung für die Kernsprengkopfexplosion regelmäßig funktioniert wurde.

KIM JONG UN war mit dem zweiten Probeschuss von „Hwasong-14“ sehr zufrieden, der ohne geringste Abweichungen sehr erfolgreich durchgeführt wurde. Er würdigte hoch die Wissenschaftler, Techniker und Funktionäre im Raketenerforschungsbereich und sprach ihnen im Namen des ZK der Partei seinen besonderen Dank aus.

Voller Stolz sagte er, dass durch diesmaligen Probeschuss die Zuverlässigkeit des ICBM-Systems wiederholt festgestellt, die Fähigkeit dazu – in beliebigen Gebieten, Räumen und Zeiten die ICBM in überraschender Weise zu starten – demonstriert und es anschaulich bewiesen würden, das gesamte USA-Festland sei in unserer Reichweite.

Er erwähnte, der heutige unvermeidliche Probeschuss in Stimulation der maximalen Reichweite der ICBM ziele darauf ab, die USA, die jüngst ihre Vernunft verloren und blödsinnige Fanfare blasen, ernsthaft zu warnen. In dieser Lage könnten die US-Politiker richtig verstehen, die USA, die aggressiven Staaten, seien nicht sorgenfrei, falls sie unseren Staat anzutasten wagen.

Er äußerte, dass liederliche Kriegsfanfare der USA gegen unseren Staat oder Bedrohungen durch extreme Sanktionen weiterhin uns wachrütteln und anstrengen lassen und nur den Grund für unseren Atomwaffenbesitz festigen. Für unser Volk, das infolge der bestialischen USA-Imperialisten auf diesem Boden grausame Kriegsschäden durchlebt hat, sei mächtige Kriegsabschreckungskraft unvermeidliche strategische Auswahl und ein unwiderrufliches und durch nichts ersetzbares wertvolles strategisches Vermögen.

Wir würden mit strategischen Atomstreitkräften, die wir bisher nach und nach vorgestellt haben, den Yankees unser Benehmen beibringen, falls sie sich trotz unseren wiederholten Warnungen an ihre blödsinnige Spielerei klammern, indem sie auf diesen Boden ihre grässlichen Fratzen hineinschieben und atomare Stöcke schwingen.

Er gratulierte herzlich den Wissenschaftlern, Technikern und Funktionären im Raketenerforschungsbereich und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.

Fernsehnachricht der Vorortanleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 3

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Marschall KIM JONG UN leitete eine Raketenschießübung der Strategischen Streitkräfte der KVA

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Der hochverehrte Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, leitete die Schussübung von Hwasong-Raketeneinheiten der strategischen Streitkräfte der KVA mit ballistischen Raketen vor Ort an.

An der Schießübung nahmen die erwähnten Raketeneinheiten teil, die die Aufgabe haben, beim Kriegsfall die Militärbasen der US-Aggressionstruppen im pazifischen Operationsgebiet zu schlagen.

Die Übung wurde organisiert, um die Zuversichtlichkeit, darunter Flugstabilität der einsatzbereiten ballistischen Raketen mit verbesserter Leistungsfähigkeit und ihre Lenkungs- und Treffsicherheit, wieder zu überprüfen und die Kampffähigkeit der obigen Einheiten zu beurteilen und zu prüfen.

KIM JONG UN kam im Schussplatz an, erkundigte sich eingehend nach dem Plan zur Schussübung und den taktisch-technischen Daten der Raketen und erteilte dem Befehlshaber der strategischen Streitkräfte den Befehl zur Schussübung.

Bei der Übung wurden die Einsatzfähigkeit der Raketen von den obigen Einheiten und die kämpferische Leistung der ballistischen Raketen als einwandfrei geschätzt.

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KIM JONG UN drückte seine große Zufriedenheit damit aus, dass die Übung im Schnellfeuer der ballistischen Raketen ohne geringsten Mangel erfolgreich durchgeführt wurde, und gratulierte herzlich den an der Übung teilgenommenen Hwasong-Artilleristen.

Er unterstrich, in diesem historischen Jahr, in dem mit dem Donner der ersten Wasserstoffbombe von Juche-Korea ein großartiger Auftakt eingeleitet wurde, die hintereinander wunderlichen Erfolge bei der Stärkung der Atomstreitkräfte weiterhin auszudehnen, und stellte programmatische Aufgaben dafür, die koreanischen Atomstreitkräfte allseitig zu stärken und somit die militärische Abschreckungskraft auf eine höhere Etappe zu bringen.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun

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Marschall KIM JONG UN sah sich eine Übung zum Start der ballistischen Raketen der Strategischen Streitkräfte der KVA an

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Nach dem Kampfbefehl vom hochverehrten Marschall KIM JONG UN gab es die Übung zum Start der ballistischen Raketen in Kombination mit dem Manöver, um die Fähigkeit zur Gefechtsführung der sich mit unseren mächtigen atomaren Abschreckungsmittel bewaffneten Strategischen Streitkräfte der KVA zu beurteilen.

Marschall KIM JONG UN schaute sich diese Übung an.

Er hörte auf dem Startübungsplatz den Entschluss vom Armeegeneral Kim Rak Gyom, Befehlshaber der Strategischen Streitkräfte der KVA, zum Feuerschlag und bewilligte ihn.

Nach dem Startkommando des Befehlshabers der Strategischen Streitkräfte wurden mächtige ballistische Raketen der Strategischen Streitkräfte der KVA mit donnerndem Dröhnen und die Nachtstille erweckend gestartet.

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Die diesmalige Übung wurde in der Weise durchgeführt, in der Vorstellung – auf die Hafen der gegnerischen Gegenden, wo die Aggressionsstreitkräfte im Ausland eingesetzt werden, zu schlagen – in der festgelegten Höhe über imaginären Zielgebieten den Atomsprengkopf explodieren zu lassen.

KIM JONG UN war mit dem Erfolg der diesmaligen Übung sehr zufrieden, bei der die Strategischen Streitkräfte mit hoher Manövrierfähigkeit gemäß den Forderungen des modernen Krieges richtige Schießmethode zu gegnerischen Schlagobjekten angewandt haben.

Er stellte programmatische Aufgaben dafür, das Atomwaffeneinsatzsystem weiterhin zu vervollkommnen und den Krieg mithilfe von ballistischen Raketen koreanischer Prägung richtig durchzuführen.

Er meinte, es sei wichtig, die Entwicklung der von der Partei als neues Ziel festgelegten Atomwaffen noch dynamischer voranzutreiben, die Verschiedenheit der Atombombeanwendungsmittel energisch zu beschleunigen und so dazu bereit zu sein, auch im beliebigen Raum auf dem Boden, in Luft, auf dem Meer und unter Wasser den Feinden Atomangriffe zu richten.

Er bemerkte, es sei unerlässlich, künftig durch weitere Aktivierung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen für die Forschung nach Atomwaffen und Raketen die Atomschlagfähigkeit ständig zu entwickeln; er stellte kämpferische Aufgaben dafür, notwendige Versuche für die Überprüfung der Macht der neu erforschten und hergestellten Atomsprengkörper und für die Verbesserung der Atomangriffsfähigkeit weiterhin durchzuführen.

Er unterstrich, es sei notwendig, im Atomwaffenerforschungsbereich strenge Verordnungen bei der Atomsprengkörperbehandlung einzuhalten, beim größten staatlichen Notstand die Schnelligkeit und Sicherheit beim Einsatz des Atomangriffsystems zuverlässig zu gewährleisten und das einheitliche Armeeführungs- und Führungssystem über strategische Atomstreitkräfte noch konsequenter herzustellen.

Er sagte wie folgt:

In Gegenwart führe kriegslustige Clique um Park Geun Hye in Gebieten Südkoreas unter Einsatz der enormen Aggressionskräfte einschließlich der US-Aggressionstruppen und der Truppen der ihnen hörigen Staaten und sogar zahlreicher startegischer Atomausrüstungen aus den USA das größte angelegte gemeinsame Militärmanöver „Key Resolve“ und „Foal Eagle 16“ durch und provoziere mit der unverhohlensten Atomkriegsprovokation die DVRK. Unter dieser Bedingung müsse auch unsere selbstverteidigende Gegenmaßnahme in noch präventiver und offensiverer Weise getroffen werden.

Er betonte, die DVRK werde die Feinde ihre in der falsch ausgewählten Zeit und falsche Urteile und dumme rücksichtslose Handlung auf jeden Fall bereuen lassen und dementsprechende mächtige Gegenmaßnahmen koreanischer Prägung vielfach und kontinuierlich treffen.

Er äußerte, falls die US-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenclique bezaubert von ihrer äußerst bösen Absicht gegen den Norden weitere blödsinnge militärische Handlungen und ein von selbst erarbeitetes Theaterspiel gegen unseren Staat fabrizieren, dann würde das reaktionäre Marionettenregime physikalisch geschlagen und vernichtet, damit es auf ewig nicht existieren kann. Wie schon ernstlich ermahnt würde, müsse das „Regime“ von Park Geun Hye umsichtig und vorsichtig sein, um bis zum letzten Tag seiner Amtszeit seinem unglücklichen und grausamen Schicksal zu entgehen.

Er sagte wie folgt:

Wir zucken keine Augenbraue, wenn der Feind auch vor uns ihr äußerst gefährliches Feuerspiel fabriziere. Falls die Feinde jeden Baum und Gras unseres heiligen Vaterlandes nur im Geringsten antasten, würden unverzügliche Angriffsbefehle allen militärischen Schlagmitteln einschließlich der Atommittel erteilt und dem Haupt des „Regimes“ von Park Geun Hye und den Gangsterbanden der Marionettenmilitärbehörde lebensunfähige und vernichtende Feuerschläge zuteil.

Er unterstrich, dass die Offiziere und Soldaten der Strategischen Streitkräfte der KVA den unbesonnenen Kriegsfanatikern klar und eindeutig zeigen müssen, was die militärische Erwiderungsmethode der KVA ist.

Er gab den Befehl dazu, alle Atomschlagmittel der Strategischen Streitkräfte, die wichtige Schlagobjekte in Operationsgebieten Südkoreas und die Stützpunkte der GIs im asiatisch-pazifischen Raum visieren, in ständigen Startwartestand zu setzen und in voller entscheidener Kampfbereitschaft zu sein, bis der gegen den Norden gerichtete Kriegsrummel der US-Imperialisten und der Landesverräterclique um Park Geun Hye kraftlos und plörrig wird.

Fernsehnachricht der Vor-Ort-Anleitung

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

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