Vorsitzender KIM JONG UN besuchte ein wiederaufgebautes Katastrophendorf im Bezirk Nord-Hwanghae

Fernsehbeitrag über die Vor-Ort-Anleitung

Fernsehbericht über den Einzug (ab 02:45; anschaubar, wenn man bei vk.com registriert ist oder herunterladbar mit diesem Link, dann anschauen)

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte die Gemeinde Kangbuk des Kreises Kumchon vom Bezirk Nord-Hwanghae, die von Sturzregen und Sturm heimgesucht und nun wieder aufgebaut wurde.

Ihn begleiteten Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Kim Jae Ryong, Pak Jong Chon, Ri Il Hwan, Jo Yong Won, Kim Yong Su, Pak Thae Song und Hyon Song Wol.

KIM JONG UN hatte sich danach erkundigt, dass die Gemeinde Kangbuk durch Sturzregen und Sturm schwer beschädigt worden war und jedes Jahr den Naturkatastrophen unterzogen wird, aber die Wohnhäuser und öffentliche Gebäude wegen der nicht rechtzeitigen Restauration in Gefahr liegen. So hatte er sofort den Volksarmeetruppen den Befehl erteilt, alle Gebäude in der Gemeindestadt abzureißen, sie neue aufzubauen und so das Gesicht der Gemeinde zu erneuern.

Auf seinen vertrauensvollen Befehl rückten die Offiziere und Soldaten der Volksarmee unverzüglich in das Katastrophengebiet, entfalteten Tag und Nacht die Bauarbeiten, errichteten die Gemeindestadt Kangbuk des Kreises Kumchon völlig neu und erstattete dem Zentralkomitee der Partei den Bericht über den ersten Sieg beim Wiederaufbau in den Katastrophengebieten.

KIM JONG UN beobachtete das Dorf als Musterbeispiel der duftenden sozialistischen Landwirtschaft, das an ein schönes Bild erinnert, und sagte mit großer Genugtuung: Es ist nicht zu fassen, dass das miserable rückständige und dazu noch schwer geschädigte Dorf in so einer kurzen Zeit seine alte Spur losgeworden ist. Das ist wie eine neue Welt. Eine von großen Konzeptionen und Linien unserer Partei für den Aufbau der Dörfer und Provinzen wurde durch den patriotischen Einsatz unserer Armeeangehörigen korrekt erfüllt.

Unsere Armeeangehörigen vollbringen als Hauptkräfte gegenwärtig bei der Naturkatastrophenbeseitigung in vielen Orten des Landes heroische Leistungen. Wenn ich jeden Tag die Berichte darüber empfange, spüre ich die grenzenlose Geisteskraft aller Offiziere und Soldaten der Volksarmee, ihren leidenschaftlichen Patriotismus und ihre Treue zur Partei und zum Volk und erkenne mit Hochachtung ihre Aufopferung und Leiden an.

Die Volksarmee ist der Schöpfer aller Wundertaten im Land, und ihre wahre Macht liegt nicht in der Kontingentzahl oder der Stärke der Waffen, sondern darin, dass sie eigenen Staat und eigenes Volk herzlich liebt und ihrer Partei und der revolutionären Sache vertraut. So eine starke revolutionäre Armee, die dem Land, dem Volk, der Partei und der revolutionären Sache so sehr treu ist, zu haben, ist der größte Stolz unserer Partei und unseres Staates sowie das größte Glück von mir, KIM JONG UN.

Bei der Besichtigung der Wohnhäuser und öffentlichen Gebäude in der Gemeinde schätzte KIM JONG UN es wiederholt hoch, dass all diese sauber, schön und einwandfrei errichtet wurden.

Mit den begleitenden Kadern der Partei und Regierung diskutierte er die Richtung, an der die Partei der Arbeit Koreas beim Aufbau der Landwirtschaft kontinuierlich festhalten muss.

Das Entwicklungsziel für den Aufbau der Provinzen, insbesondere der Landwirtschaft, so fuhr KIM JONG UN fort, soll realitätsnah und planmäßig erarbeitet werden. Man soll die Errichtung der zivilisierten Dörfer beschleunigen, ihre Gesichter weitgehend erneuern und sie in die reichen und kulturellen sozialistischen Gemeinden mit modernen Techniken verwandeln. Für diese verantwortungsvolle und wichtige Angelegenheit soll die staatliche Unterstützung beachtlich verstärkt werden.

Das grandiose Programm von Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL für den Aufbau des sozialistischen Dorfes soll schnellst verwirklicht werden. Dafür sind die Forschungen und Entscheidungen zu der aktuellen Aufgabe und dem perspektivischen Ziel unserer Partei dringend notwendig. Der kommende Parteitag wird auf diese schwerwiegende Frage genaue Antwort geben.

KIM JONG UN fragte mehrmals, ob sich die Bewohner und Bauern der Gemeinde Kangbuk über die Umgestaltung ihres von Sturzregen und Sturm geschädigten Wohnortes freuen. Wenn sie damit zufrieden seien, dann sei es schön. Wenn es ihnen gefalle, dann habe die Partei sicher eine gute Arbeit geleistet. Er statte den Armeeangehörigen seinen Dank dafür ab, einen weiteren Wunsch der Partei erfüllt zu haben.

Er wies den Vorsitzenden des Bezirksparteikomitees hin, so schnell wie möglich die Einwohner in neue Wohnhäuser einziehen zu lassen, denn er möchte den Einzug persönlich erleben.

Nach langer Zeit fühle er wieder die Zufriedenheit und Erleichterung, sagte
KIM JONG UN und wünschte in seinem tiefen Inneren den Einwohnern der Gemeinde Gefallen an neuem Dorf und Haus, viel Glück sowie der Ortschaft viel Wohlergehen.