Vorsitzender KIM JONG UN leitete erweiterte Sitzung des Politischen Exekutivrates des ZK der PdAK im Naturkatastrophengebiet

Filmbeitrag

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, berief im Überschwemmungsgebiet eine erweiterte Sitzung des Politischen Exekutivrates des ZK der Partei für die Organisierung des Wiederaufbaus angesichts der Naturkatastrophe durch Taifun Nr. 9 in den Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong ein und leitete diese.

Die Mitglieder des Politischen Exekutivrates des ZK der Partei und die Funktionäre der wichtigen Abteilungen beim ZK der Partei wie der Abteilungen Organisation und Anleitung sowie Propaganda und Agitation nahmen daran teil.

Zugegen waren auch dabei die führenden Kader der Volksarmee wie der Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee, Vizemarschall der KVA Pak Jong Chon.

Am 5. September traf KIM JONG UN in der verwüsteten Gegend durch Taifun ein und erhielt von stellvertretenden Vorsitzenden des ZK der Partei den ausführlichen Bericht über die Schäden durch Taifun, über die sie sich vor Ort informiert hatten.

Auf der erweiterten Sitzung des Politischen Exekutivrates des ZK der Partei wurde tiefgreifend die Frage des Wiederaufbaus der Katastrophengebiete in den Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong besprochen und die konkreten Maßnahmen zur Organisierung der Noteinsatzbaukräfte, Anfertigung der Entwürfe und zum Transport der Materialien festgestellt und beschlossen.

KIM JONG UN betonte, man sollte diesmaligen Wiederaufbau in den Katastrophengebieten nicht einfach als einen Prozess des wirtschaftspraktischen Wiederaufbaus, sondern in eine wichtige politische Arbeit und in einen Anlass zur Verstärkung der einmütigen Geschlossenheit verwandeln.

In der gesamten Gesellschaft sollte die edlen geistigen und moralischen schönen Taten, wobei man zuerst an die in Not geratenen Menschen denkt, mit ihnen immer Leid und Freud teilt und die Krise überwindet, als sozialistische Tradition des Staates herstellen. Dafür wäre es schön, wenn die Hauptstadt die Bezirke aktiv unterstütze, und wenn die Parteimitglieder, insbesondere die von der Hauptstadt in der schweren Zeit des Landes an der Spitze stehen, würden sie zur weiteren Festigung der einmütigen Geschlossenheit in unserer Gesellschaft groß beitragen.

Das ZK der Partei werde die kernbildenden Parteimitglieder der Stadt Pyongyang dazu aufrufen, die Parteimitgliederdivisionen der Hauptstadt zu gründen.

KIM JONG UN bemerkte, genau wie beim Wiederaufbau in nördlichen Hochwasserschadengebieten vor einigen Jahren sollte man auch diesmal im Transportwesen den Befehl zur Generalmobilmachung erteilen, die Organisierung und Leitung des Transports beharrlich durchführen und somit die Materialien für Wiederaufbau rechtzeitig an die Baustellen liefern. Er berechnete den Bedarf an wichtigen Baumaterialien für Wiederaufbau und traf eine nach der anderen die Maßnahmen zur Lieferung der Materialien.

Er äußerte seine Überzeugung davon, dass die Volksarmee als Beschützer des Vaterlandes und Schöpfer des Glücks des Volkes ihrer Mission und Pflicht treu bleiben würde, und erteilte den Befehl der Zentralen Militärkommission der Partei zum Wiederaufbau der Katastrophengebiete in den Bezirken Nord- und Süd-Hamgyong.

Auf der erweiterten Sitzung des Politischen Exekutivrates wurde der Vorsitzende des Bezirksparteikomitees Süd-Hamgyong, Kim Song Il, aus seinem Amt entlassen und ein stellvertretender Leiter der Abteilung Organisierung und Anleitung beim ZK der Partei zum Vorsitzenden des Bezirksparteikomitees Süd-Hamgyong neu ernannt.

Nach der Sitzung informierte sich KIM JONG UN in den Katastrophengebieten durch Taifun im Bezirk Süd-Hamgyong über die Schäden.

Ihn begleiteten die stellvertretenden Vorsitzenden des ZK der Partei, die führenden Kader der Volksarmee und die Funktionäre der wichtigen Abteilungen beim ZK der Partei.

Auch künftig würden weiterhin die Naturkatastrophen heimsuchen, und unter diesen Bedingungen sollte man perspektivisch die Sicherheit der Bewohner an der Küste und deren Nähe mit aller Konsequenz überprüfen und zur Erwägung ziehen und den Plan für die Umsiedlung in die Sicherheitszone ausarbeiten, betonte KIM JONG UN und fuhr fort.

Für den Schutz der Wohnsiedlungen und Ackerbauflächen vor Flutwelle und Taifun sollte man die permanenten Küstenbauwerke qualitativ errichten. Dafür sollten die wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen des Bereichs Ozeanik und Hydrotechnik und die Architekturinstitute für Hafen- und Wellenbrecherentwurf die Forschung und Konstruktion gut durchführen, um die Küstenschutzdämme und Hafenwellenbrecher nach der Standardbauweise zu errichten, und durch den Einsatz der staatlichen Baukräfte nach dem Jahresplan die Bauarbeiten durchgeführt werden.

KIM JONG UN machte sich mit dem Wachstumszustand der durch Taifun geschädigten Agrarkulturen vertraut und hob hervor, dass man die agrartechnischen Maßnahmen zur Minimalisierung der Ertragsreduktion aktiv ergreifen soll.