Vorsitzender KIM JONG UN weihte Phosphordüngemittelwerk Sunchon ein

Das Phosphordüngemittelwerk Sunchon, das als eine eigenständige moderne Düngerproduktionsbasis errichtet wurde, wurde am 1. Mai, internationalem Festtag der Werktätigen der ganzen Welt, feierlich eingeweiht.

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, nahm an der Eröffnungsfeier teil.

Unter den Klängen der Empfangsmusik erschien er auf dem Veranstaltungsplatz.

An der Einweihung nahmen teil Pak Pong Ju, Mitglied des Präsidiums des Politbüros und stellvertretender Vorsitzender des ZK der Partei der Arbeit Koreas und stellvertretender Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Kim Jae Ryong, Mitglied des ZK der PdAK, Mitglied des Komitees für Staatsangelegenheiten und Vorsitzender des Kabinetts der DVRK, die Kader des ZK der PdAK, die baubeteiligten Funktionäre der Armee und der Gesellschaft, die Erbauer und die Werktätigen des Bezirkes Süd-Phyongan.

Pak Pong Ju hielt eine Einweihungsansprache.

Die Einweihung des Phosphordüngemittelwerkes Sunchon, so sagte er, ist eine Feierlichkeit, die den revolutionären Geist der heroischen Arbeiter im Kampf für einen neuen Sieg beim sozialistischen Aufbau durch den frontalen Durchbruch unter der Führung der großen Partei und die starke Kraft unseres Staates nachhaltig demonstriert und allen landwirtschaftlichen Werktätigen und Bürgern große Freude bereitet.

Genosse KIM JONG UN legte die kämpferische Aufgabe, eine große moderne Fabrik für massenweise Produktion des für die Landwirtschaft dringend notwendigen hochkonzentrierten Ammoniumphosphat-Düngemittels zu errichten, und leitete aktiv, dass ein Musterwerk im Bereich Chemieindustrie, das die Forderung nach Autarkie und Modernität erfüllt hat, ja ein automatisiertes arbeitskraftsparendes Unternehmen mit dem Fließband-Produktionsprozess ins Leben gerufen wurde.

Die Bauarbeiter, Wissenschaftler und Armeeangehörigen, die den Geist der beharrlichen Durchsetzung der Parteipolitik verkörpern, haben durch loyalen Sturmangriff und harten Tag- und Nacht-Einsatz die umfangreichen Bauarbeiten vorfristig erledigt, die zahlreichen wissenschaftlich-technischen Fragen bei der Verwirklichung der Unabhängigkeit der Phosphordüngemittelindustrie auf unsere Art und Weise gelöst und unermüdliche Anstrengungen für die beschleunigte Fertigstellung des Bauobjekts unternommen.

Filmbeitrag

Die Abschließung des Baus des Phosphordüngemittelwerkes Sunchon, das die Düngerindustrie unseres Landes sprunghaft entwickeln und die gesamte Wirtschaft ankurbeln wird, ist ein großer Sieg der Idee unserer Partei über den frontalen Durchbruch und die selbständige Entwicklung und beweist nochmals, dass unsere Kampfziele immer zu erreichen sind, wenn man unter der Führung der Partei mit dem Banner des Schaffens aus eigener Kraft unerschütterlich arbeitet.

Zum Schluss betonte der Redner, dass man fest geschart um den
Genossen KIM JONG UN den kämpferischen Elan für den frontalen Durchbruch weiter erhöhen, weiterhin die Erfolge in Selbsthilfe erzielen und für Erstarken und Gedeihen des sozialistischen Vaterlandes mit Siegeszuversicht voranzuschreiten soll.

KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea, durchschnitt das Einweihungsband. Er erwiderte winkend den stürmischen Jubel der Erbauer und Massen.

Er besichtige verschiedene Stellen wie den Rohmaterialverarbeitungsprozess, die Produktionsprozesse für gelben Phosphor und Ammoniumphosphat sowie das Produktverpackungsverfahren, indem er sich die Erläuterung zu den fertiggestellten Produktionsgängen des Werkes anhörte.

Er überblickte das Panorama der herrlichen Fabrik und sagte:
Die Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL hatten sich uneingeschränkte Mühen für die Lösung der Ernährungsfrage für unser Volk gegeben. Wie sehr würden sie sich freuen, wenn sie es erfahren würden, dass ein modernes Phosphordüngemittelwerk gebaut wurde.

Nun können unsere landwirtschaftlichen Werktätigen ohne weiteres all ihre Kräfte für die Eroberung des von der Partei gestellten Getreideproduktionsziels aufbieten. Das Phosphordüngemittelwerk Sunchon ist ein rühmenswertes Ergebnis, das die absoluten Anhänger der Parteipolitik durch die vereinte Kraft der Armee und Zivilisten ins Leben gerufen haben, so würdigte KIM JONG UN die Verdienste aller Erbauer, Wissenschaftler und Techniker hoch.

Er gab sich zufrieden damit, dass die Lehrer und Forscher der Technischen Universität „Kim Chaek“ in enger Kooperation mit den benachbarten Institutionen und Betrieben ein herausragendes integriertes Produktionssystem des Düngemittelwerkes installiert haben, und betonte wiederholt, dass die Talente die mächtige Ressource des Landes und die Triebkraft für die Entwicklung sei und dass die Heranbildung der Talente eine politische Angelegenheit darstelle, auf die die Partei der Arbeit Koreas höchsten Wert lege.

Die Fertigstellung des Phosphordüngemittelwerkes Sunchon sei der erste Erfolg nach der 5. Plenartagung des ZK der Partei in der 7. Wahlperiode und bedeute wichtigen Anlass für einen weiteren Sprung der Chemieindustrie der Republik. Mit dieser wertvollen Errungenschaft als Funke solle in allen Bereichen des Aufbaus des starken sozialistischen Staates ein heftiges Feuer der selbständigen Entwicklung entstehen.

KIM JONG UN verwies auf konkrete Aufgaben für die Verwaltung und Geschäftsführung des Werkes, darunter die konsequenten Maßnahmen für Rohmateriallieferung zur Normalisierung der Phosphordüngerproduktion, die weitere Vervollständigung des integrierten Produktionssystems und den stabilen Betrieb der Produktionsprozesse sowie das Richten des besonderen Augenmerks auf den Umweltschutz.

Er legte auch die Aufgaben und Wege für die richtige Entwicklung der Chemieindustrie der DVRK gemäß der Forderung des neuen Jahrhunderts wie die Modernisierung aller Düngemittelfabriken und die Errichtung von mehr neuen Chemieindustriebasen dar.

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