Marschall KIM JONG UN besuchte den Landwirtschaftsbetrieb Nr. 1116 der KVA

Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Streitkräfte der DVRK, besuchte den Landwirtschaftsbetrieb Nr. 1116 der 810. Truppe der Koreanischen Volksarmee.

Ihn begleiteten die stellvertretenden Vorsitzenden des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Pak Pong Ju, Pak Thae Dok und Pak Thae Song, die Kader des ZK der PdAK wie Kim Yo Jong und Jo Yong Won und der Generaloberst der Landstreitkräfte Son Chol Ju, stellvertretender Leiter der Politischen Hauptverwaltung der Koreanischen Volksarmee.

Nach der Besichtigung des Erziehungskabinetts für die revolutionären Tätigkeiten der Staatsführer Koreas begutachtete KIM JONG UN die ertragreichen Agrarkulturen, die im Landwirtschaftsbetrieb neu gezüchtet wurden.

Dabei sagte er mit Freude: Er habe hingewiesen, dass der Landwirtschaftsbetrieb eine Hightech-Forschungsbasis für Agrarwissenschaft schaffen und jedes Jahr rühmenswerte Erfolge erzielen solle. Um der Erwartung der Partei gerecht zu werden, führen die Mitarbeiter, Parteimitglieder und Werktätigen des Landwirtschaftsbetriebes ununterbrochen einen energischen Kampf. So warten sie jährlich mit interessanten wissenschaftlich-technischen Erfolgen auf ihn.

Er fuhr fort.

In allen Bereichen und Einheiten soll man der Wissenschaft und Technik den Vorrang einräumen und den Standpunkt und Arbeitsstil für Gewichtlegung auf Wissenschaft und Technik, wobei man sich auf diese stützt und seine Aufgabe mit eigener Kraft erfüllt, zur staatlichen Atmosphäre machen.

Die Partei richtet zurzeit auf die rapide wissenschaftliche Entwicklung der Landwirtschaft große Aufmerksamkeit und schätzt es hoch. Doch es ist bloß der Anfang, und man noch nicht das hohe Niveau erreicht. Man soll die weltweite Entwicklungstendenz der Landwirtschaft gut kennen und für die Erneuerung der gesamten Landwirtschaft des Landes die staatliche Kraft einsetzen.

Um den Kurs der Partei auf die Revolution in der Landwirtschaft konsequent durchzusetzen, soll man sich ein genaues Ziel für die Entwicklung der Agrarwissenschaft setzen und deren Richtung im Auge behalten.

Der Staat soll darauf großes Augenmerk richten, die menschliche und materielle Unterstützung für die Agrarwissenschaft weiter zu verstärken und möglichst beste Bedingungen dafür zu gewährleisten.

Im Bereich Agrarwissenschaft soll man gemäß dem Kurs der Partei bei der Forschungsarbeit das Hauptgewicht darauf legen, mithilfe der modernen Zuchtmethode wie der Biotechnologie die ertragreichen, produktiven und ausgezeichneten Agrarkulturen zu züchten, die zu den topografischen und klimatischen Besonderheiten der Regionen Koreas passen, kurze Vegetationsperiode haben und gegen ungünstige Bedingungen, Krankheiten und Schädlinge beständig sind.

KIM JONG UN besichtigte mehrere Orte wie das neu gebaute Treibhaus und die Versuchs- und die Zuchtfelder und informierte sich dabei ausführlich über die Zucht der Saatgüter und Agrarkulturen.

Im modernen Treibhaus mit solider materiell-technischer Basis, wo die Saatgutzucht in allen Jahreszeiten möglich ist, sah er mit großer Zufriedenheit Dutzende schöne Gemüsesorten wie Porree und Paprika.

KIM JONG UN hob hervor: Der Landwirtschaftsbetrieb führe jährlich einen beharrlichen Kampf für die Durchsetzung des Parteikurses auf die Verbesserung der Saatgüter und erziele dabei große Erfolge. Auch künftig solle man mehr ertragreiche Sorten der Weltklasse züchten und entwickeln und dadurch bei der Lösung der Ernährungsfrage der Bevölkerung eine entscheidende Wende herbeiführen.

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