Genosse KIM JONG UN besichtigte die Baustelle der Thermalquellen-tourismuszone Yangdok

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea und Oberster Befehlshaber der Koreanischen Volksarmee, suchte die Baustelle der Thermalquellentourismuszone im Kreis Yangdok, Bezirk Süd-Phyongan auf.

Ihn begleiteten der stellvertretende Vorsitzende des ZK der PdAK, Choe Ryong Hae und die stellvertretenden Abteilungsleiter des ZK der PdAK, Jo Yong Won und Pak Chang Ho.

KIM JONG UN wies hin, dass man in der Nähe der Thermalquellentourismuszone im Kreis Yangdok zusätzlich ein Schigelände aufbauen solle, sodass das Volk am Tage Schi laufen und sich am Abend im Thermalbad erholen könne. So würde es sich sehr freuen.  Er informierte sich wiederholt über die Klimabedingungen im Winter und die Bodenbeschaffenheit dieser Gegend und legte den betreffenden Bereichen die konkrete Aufgabe und die Wege zum Aufbau des Schigeländes dar.

Bei der Besichtigung des neu angefertigten Generalbauplans für Thermalquellentourismuszone Yangdok erhielt er den Bericht über die Bauarbeit und machte dann durch die Bauplätze einen Rundgang.

Er äußerte seine große Zufriedenheit damit, dass die Volksarmee die Ausbaggerung und Betonierung des Fundaments der Gebäude aller Bauobjekte wie der Sektoren für Kur, Erholung, komplexe Dienstleistung und Hotels und die Bauarbeit für Unterbau nach dem Plan vorangetrieben habe, dadurch die Bauarbeit eine lichte Aussicht habe.

So schätzte er die gehobene Stimmung der baubeteiligten Armeeangehörigen hoch ein.

Um die Bauarbeit in einer bestimmten Frist unbedingt zu beenden, solle man die Ziele etappenweise genau aufstellen, die Anforderung nach der strikten Erfüllung des Bauplans nach Monat, Woche und Tag erhöhen, die Operation und Leitung für die gleichzeitige Durchführung der Bauarbeiten lückenlos organisieren, die Maßnahme zur Lieferung der Baumaterialien konsequent im voraus ergreifen und somit Bauarbeit ohne Unterbrechung vorantreiben.

Wie er sich heute an Ort und Stelle erneut informiert habe, habe die Gegend um Yangdok die hohen Berge, sei die Temperatur im Winter sehr niedrig, schneie es viel und so habe sie eine günstige Natur- und geographische Bedingung für den Bau des Schigeländes.

Selbst mitten in der Bauarbeit sei die Thermalquellenmenge unverändert und die Temperatur des Thermalwassers sehr hoch.

Voller Freude sagte KIM JONG UN, in einer unbekannten einsamen Gebirgsgegend werde eine komplexe Sport- und kulturelle Erholungsstätte und Gesundheitspflegebasis errichtet, wo man Thermalbad haben und Schi fahren könne.

Man solle die Bauarbeit im schnellen Tempo beschleunigen, sodass man vom Winter dieses Jahres an das Thermalquellenbad und das Schigelände in Betrieb nehmen könne, und die Verwaltungseinheiten sollen von jetzt an die Vorbereitungen auf die Dienstleistung lückenlos treffen.

Basierend auf den Erfahrungen aus der Verwaltung des Schigeländes Masikryong solle man viel studieren und eine richtige Betriebsstrategie ausarbeiten, um das Schigelände Yangdok auf dem höheren Niveau zu verwalten und bessere Dienstleistungen zu gewähren.

Der Bau der Küstentourismuszone Wonsan-Kalma und der Thermalqullentourismuszone Yangdok sei großangelegt und verlange das hohe technische Niveau und die hohe Qualität. Bei dem Entschluss für den Bau solcher Objekte denke die Partei zuallererst an die Angehörigen der Volksarmee, die den Aufruf der Partei nur mit Jawohl erwidern.

Die Volksarmee solle die Konzeption und den Entschluss der Partei todesmutig durchsetzen und somit als Schöpfer des Glücks des Volkes und Gestalter der Zivilisation ihre Macht restlos an den Tag legen, betonte KIM JONG UN.

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