Genosse KIM JONG UN besuchte erneut den Bauplatz des Tourismusgebietes an der Küste Wonsan-Kalma

Der hochverehrte Oberste Führer Genosse KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, suchte erneut die Baustelle des Tourismusgebiets an der Küste Wonsan-Kalma auf.

Er betrachtete das Panorama der Straße des Tourismusgebietes an der Küste Wonsan-Kalma und erkundigte sich beim Rundgang durch mehrere Objekte eingehend nach Bauarbeiten.

Er schätzte hoch ein, dass die Bauarbeiten in vollem Gange sind und sich alle mit revolutionärem und kämpferischem Elan und in voller Mut zur Schaffung neuer Wundertaten erheben und kollektive Neuerungen vollbringen.

Er bemerkte, beim Besuch der Baustelle mit großer täglicher Veränderung scheine es ihm, dass der Tag schon an der Tür ist, an dem in absehbarer Zeit Myongsasipri (der 4 km lange Sandstrand) in 4 km langen Menschenstrand verwandeln werde. Wenn er sich das glückliche Volk einbilde, das an der schönen Ostmeerküste unseres Landes, was in der Welt ihresgleichen sucht, die Zeit der zivilisierten und glücklichen Erholung verbringen wird, würde er kräftig und voller Freude.

In jener Zeit wie heute, wie nochmals unterstrichen wird, in der alles schwierig und angespannt ist, im groß angelegten Schaffenskampf wie dem Bau des Tourismusgebiets an der Küste Wonsan-Kalma hintereinander folgende Erfolge zu erweitern, das sei ja für feindselige Kräfte ein treffsicherer Kanonenschuss. Es werde zugleich zum Entscheidungskampf für die Verteidigung der Autorität der Partei und zum stolzen Kampf dafür, das Glück des Volkes zu schaffen und zur Blüte zu bringen. Es sei notwendig, dass alle sich dies beherzigen und mit dem Massenheroismus und unerschütterlichen Kampfwillen den Kampfstil vom Zeitalter der Partei der Arbeit, das Entwicklungspotenzial unseres Staates und das Entwicklungstempo koreanischer Prägung vor aller Welt erneut demonstrieren.

Fernsehbericht

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 1

Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun Seite 2

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