Der hochverehrte Oberste Führer Marschall KIM JONG UN, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea und Oberster Befehlshaber der KVA, suchte zum 65. Jahrestag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg den Ehrenhain der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen im Kreis Hoechang des Bezirkes Süd-Phyongan auf und legte Kranz nieder.
Am Ehrenhain stand die Ehrenformation der Teilstreitkräfte der KVA in Reih und Glied.
Die Nationalhymne der VR China und das Lied unseres Landes „Die Hymne auf die Vaterlandsliebe wurden gespielt.
Unter Klängen der Musik für Kranzniederlegung wurden jeweils im Namen von KIM JONG UN, dem Obersten Führer unserer Partei, unseres Staates und unserer Armee und im gemeinsamen Namen des ZK der PdAK, der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea die Kränze vor dem Monument der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen niedergelegt.
Auf den Kranzbändern war die Schrift „Die Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen werden fortleben!“ zu sehen.
Zum Gedenken an Gefallene legte KIM JONG UN eine Schweigeminute ein.
Dann wurden auch am Grab von Mao Anying jeweils im Namen von KIM JONG UN und im gemeinsamen Namen des ZK der PdAK, der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVR Korea die Kränze niedergelegt.
Dann legte KIM JONG UN zum Gedenken an Mao Anying eine Schweigeminute ein.
Dann besichtigte er die Gräber der Gefallenen der Chinesischen Volksfreiwilligen.
Dabei meinte er, alle Berge und Flüsse im Lande seien von rotem Blut der chinesischen Genossen durchtränkt und im breiten Territorium Chinas ruhten die Seelen der koreanischen Revolutionäre. Die Beziehungen zwischen Korea und China seien nicht wegen geographischer Nachbarschaft sondern durch kämpferische Freundschaft und aufrichtiges Vertrauen, welche unter solchem gegenseitigen Einsatz von Blut und Leben geschaffen wurden, fest verbunden. Deswegen entwickeln sie sich zu beispiellos außergewöhnlichen stabilen Freundschaftsbeziehungen.
Dann bemerkte er mit Nachdruck, es sei selbstverständliche Verantwortung, moralische Pflicht und hehre Mission, die Großtaten der Offiziere und Soldaten der Chinesischen Volksfreiwilligen, die bei Teilnahme am Koreakrieg unvergleichliche Kühnheit und Selbstlosigkeit an den Tag gelegt hatten, von Generation zu Generation für immer zu überliefern. Deswegen sollte man die Gräber der chinesischen Gefallenen in verschiedenen Orten des ganzen Landes mit Warmherzigkeit der Blutsverwandtschaft besser gestalten, erhalten und pflegen.
Originalmeldung der Zeitung Rodong Sinmun
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